Wasserschloss Falkenriff
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... schamlos zwischen die Schenkel starren. Einer pfiff anerkennend durch seine Zähne und auch der Fährmann trat erfreut und interessiert näher zum Tisch. Dann befahl er wieder: „Zieht ihr die Beine auseinander! Macht den Fetzen oben auch noch weg!"
Das taten die beiden auch sofort. Jetzt ging alles ruck-zuck, und das Mädchen stand mit vor Schreck geweiteten Augen nackt und weit gespreizt auf dem Steintisch. Einer der Männer rief: „Sie ist sauber!" Ariellina keuchte aus Angst. Die Männer vor dem Tisch keuchten vor Geilheit. So eine schöne Nackte hatten sie noch nie gesehen, und sie hatten weiss Gott schon viele nackten Fotzen vor sich auf dem Tisch gehabt, hatten allen von unten zwischen die Beine geschaut. Das Mädchen hier war einfach eine natürliche Schönheit. Sie starrten alle drei bewundernd auf den nackten Mädchenkörper über ihnen, sahen den verschlossenen, leicht geröteten Schlitz, und trotz gespreizter Beine blieb ihr Schlitzchen geschlossen, sah ihr Fötzlein aus wie neu. Ungebraucht! Allerfeinster, rotbrauner Haarflaum spross gleich oberhalb des Schlitzchens wie eine junge Palme schüchtern auseinander. Die Männer mussten einfach ihre steifen Latten drücken. Zu scharf wurden sie durch die wunderschöne, nackte Kastanienrote vor ihnen auf dem Tisch. Mit Kennerblick stellte der Fährmann weiter fest, das Mädchen hatte auch oben einiges zu bieten. Knackige, kleine Brüste! Wie Eva im Paradies! Einfach schön und prall! Mit harten, dunklen Spitzchen ganz vorne. Zum Kneten ...
... schön!
Ariellina war wirklich eine Naturschönheit. Ihre Kopfform war einfach wunderbar und auch ungeschminkt klassisch schön. Sie sah stolz in die Welt. Die Sonne liess ihre schulterlangen, rotbraunen Haare so richtig aufleuchten. Die Figur: sportlich! Von harter Arbeit gestählt. Und ihre Beine: unendlich lang, wunderschön.
Der Fährmann war der Chef hier, das war rasch klar. Und diesem Boss war sofort auch klar, aus dieser Frau konnte man etwas machen. Man würde sie etwas herrichten müssen, frisieren auch, leicht schminken, die Nägel pflegen und dann wird man mit dem schönen Mädchen gewaltig verdienen können, denn sie war mehr als der übliche Durchschnitt hier, den man gerade noch für die Bordelle in Europa und Asien gebrauchen konnte. Sie war viel mehr, viel zu schön auch für den Strassenstrich. Doch zuerst wollten sie sich selber mit der Kastanienroten vergnügen. Aber das gehörte sowieso zum Ausbildungsprogramm hier, und nachher dann konnte man die Schöne ja einem der Mafia-Grössen vorstellen. Oder so...
Jetzt aber galt es zuerst mit der Eingangskontrolle fortzufahren. Denn viele der jungen Leute hier waren von Entbehrungen oder harter Jugendarbeit bereits schwer gezeichnet und somit für das Sexgewerbe unbrauchbar. Ja, die Sektenbrüder tarnten ihre ungesetzliche Tätigkeit sehr geschickt. Statt ein religiöses Sektenleben betrieben sie hinter den Mauern eher ein Bordell, und statt seriöser Berufsaus- oder Weiterbildung, bildeten sie angehende Sexarbeiterinnen aus und ...