1. Wasserschloss Falkenriff


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    ... vergnügten sich dabei gleich auch noch mit ihnen. Geld verdienten sie massenweise durch Mädchenhandel und Zuhälterei und damit alles gut getarnt war, gaben sie sich hier als harmlose Sekten-Mönche aus. Alle anderen, weltlichen Tätigkeiten führten sie mit einem höchst modernen Schnellbot in weiter entfernten Gegenden durch. So war das hier, so und nicht anders.
    
    Der Sekten-Boss knurrte: „Los, leg dich auf den Tisch, ich will von Nahem zwischen deine Schenkel schauen!" Ariellina zögerte nur kurz und schon wurde sie von den beiden Weisskutten gepackt, auf den Steintisch gelegt und erneut gespreizt. Die angeblichen Sektenbrüder hielten das Mädchen so fest, dass es sich kaum mehr bewegen konnte. „Mädchen, meine Kleine, keine Zicken hier. Wir befehlen, und du machst, sonst machen wir es dir, ist das klar?" Ariellina war während der gemeinen Ansprache im Gesicht aschfahl geworden. Völlig verängstigt nickte sie dann doch. Der Kuttenboss verzog sein Gesicht und grinste seine Brüder zufrieden an. Nun drängte sein Bein zwischen die ihren, er hob seine Kutte an und liess seine Hüfte über ihren Schoss, seine steife Latte über ihr Schlitzchen reiben.
    
    Sie konnte seinen Steifen spüren, auch wenn sie nicht so recht wusste was das zu bedeuten hatte. Dafür war sie, obwohl schon achtzehn, doch zu unaufgeklärt. Dann liess er bedächtig seine Hände über ihren Körper wandern. „Bist du noch Jungfrau?", fragte er. Ariellina zögerte und nickte schliesslich auch zu dieser Frage, obwohl das den ...
    ... Fremden überhaupt nichts anging. Die Finger des Sektenbosses wanderten zu ihrer Scham. Er wusste, dass er hier nichts kaputt machen durfte. Das würde den Wert der Ware entscheidend schmälern. Dementsprechend vorsichtig tastete er sich weiter voran, fand schnell auch die hintere Öffnung. „Oh, oh, sehr eng dein Arsch!" Ariellina wand sich auf dem Tisch. „Stell dich nicht so an, sonst...!", drohte er und schob seinen Daumen langsam aber unerbittlich in Ariellina hinein. Das ging nur, weil der Boss doch sehr feine Hände hatte. Sie spürte die Schärfe des Fingernagels, die sich unerbittlich in die zarte Haut ritzte. Dann endlich war der Daumen bis zum Ansatz in ihr verschwunden. Es war ein unangenehmes Gefühl. „Du bist zu eng!", stellte er enttäuscht fest, und: „Nicht genug Zeit!"
    
    „Macht ihr die Beine weiter auseinander!", befahl er, während er mit der anderen Hand ihre Brüste begrabschte. Jetzt begann der Boss mit der Jungfrauenkontrolle. Er zog Ariellina die Schamlippen auseinander und begann mit seinem Zeigefinger zu bohren, begann ihren noch geschlossenen Scheideneingang zu öffnen. Die Männer reckten die Hälse nach vorne und zogen schnaubend Luft durch die Nasen. Ein wimmernder Seufzer aus dem leicht geöffneten Mund des Mädchens zeigte ihnen an, dass der tastende Finger des Bosses jetzt an Ariellina Jungfernhäutchen angekommen war. Mit einer sanften Drehung seiner Hand fühlte er dann das, was er erwartet hatte: Das Mädchen war tatsächlich noch unberührt! Der Boss verzog seinen ...
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