Wasserschloss Falkenriff
Datum: 11.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
... Mund zu einem Lächeln und sagte zu den Männern: „Wir werden sie ausbilden, um sie dann bei unseren Freunden einsetzen zu können, oder bei entsprechend gutem Angebot würden wir sie auch weitergeben. Ihr könnt sie haben, aber behandelt vor allem ihren Schlitz sorgfältig. Wir brauchen ihn intakt!"
Der Boss machte sich davon, er war sehr zufrieden und fest davon überzeugt, mit der Rotbraunen einen wirklich guten Griff getan zu haben. Sozusagen als Dank überliess er das nackte Mädchen auf dem Tisch seinen Helfern.
Die beiden Kuttenträger befühlten zuerst eher schüchtern die Mädchenbrüste, bevor sie heftiger zu kneten begannen. Ariellina stöhnte, sie wand sich unter den drängenden Pfoten, versuchte sich vom Tisch zu rollen. Vergebens! Die Männer drückten heftiger, zwirbelten die vorstehenden Spitzen bis sie steinhart waren. Ariellina jammerte! Da hörte sie den Einen flüstern: „Öffne ihr Fötzchen noch einmal ganz weit für mich, damit auch ich ihr Häutchen sehen kann!"
Raue Hände des Einen schoben sich von ihrer Brust über den Bauch zu ihrer Scham und tasteten sich vor. Sie öffneten die Schamlippen ein zweites Mal, weiter und schmerzhafter als zuvor, denn jetzt wollte ein lüsterner Blick ihr Häutchen sehen, nicht nur ein Finger es ertasten. Ariellina wehrte sie etwas. Doch das half wenig. Hände fixierten sie rücklings auf dem Steintisch, spreizten ihre wundervollen, sportlichen Schenkel weit auseinander und legten so ihr zart behaartes, rosiges Schlitzchen noch weiter frei. ...
... Ariellina weinte aus Scham und Wut über ihre Erniedrigung still vor sich hin. Doch sie spürte auch ein Kribbeln zwischen den Beinen. Das Mädchen spürte Nässe. Der Eine bemerkte die Feuchte an seinen Fingern nun auch, und auch der Andere sah die Flüssigkeit rinnen. „Der Nutte scheint es zu gefallen, wenn wir sie hier etwas dehnen und reiben", murmelte er, dabei zog er mit seinen rauen Tatzen die zarten Schamlippchen auseinander, öffnete sie für sich und den Kollegen, der vor Hitze einen trockenen Mund bekam. Einer rieb sie am Knötchen weiter. Mit einer Hand rieb er den jungfräulichen Mädchenschlitz und mit der anderen drückte er seinen bereits harten Prügel. Die Männer keuchten.
Das Mädchen keuchte auch, denn sie hatte so etwas schon einmal erlebt. Und sofort schossen erotische Gedanken durch ihren erhitzten Kopf: „Petting!"
Ihr erstes Petting hatte sie mit einem Schuljungen. Am Fluss unten bei der Biegung, im Auenwäldchen war es gewesen, als sich erstmals eine Hand zu ihrem jungfräulichen Schlitz vorgetastet hatte. Man lachte und spritzte und dabei war es irgendwie dazu gekommen, dass sie sich plötzlich küssten und der Junge dann anfing ihre Brüste und dann auch ihre Beine zu streicheln. Auch ganz oben! Wie von selbst fasste Ariellina damals in seine Badehose und holte seinen Schwanz hervor. Der war zwar hart, aber recht klein. Auch der Junge schlüpfte unter den Gummi und drückte nun ziemlich fest den Mädchenschlitz. Beide rieben und drückten sich heiss. Beide wollten ...