1. Die Italienreise - Teil 2


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: alexboleyn

    ... noch immer.
    
    Tatsächlich ist es übrigens gar nicht so leicht, Tanja
    
    nicht
    
    in die Augen zu schauen, wenn sie einen fixiert. Und das tat sie. Sie hielt mich an den Haaren - nicht unangenehm, aber doch so, daß ich den Kopf nicht bewegen konnte - und sah mich aus nächster Nähe an.
    
    „
    
    Ich möchte, daß du hier auf dem Grundstück nur dann etwas anziehst, wenn ich es erlaube. Ist das klar?“
    
    Mein Herz klopfte so stark, daß ich nur schluckte und nickte.
    
    „
    
    Gut“, sagte sie. Sie lächelte jetzt.
    
    Ich hätte mich ihr am Liebsten zu Füßen geworfen. Wahrscheinlich hört sich das komisch an. Aber so einen Effekt hatte sie nun einmal auf mich.
    
    Tanja erwartete es nicht und es war auch nicht nötig: Wir wußten beide, daß sie mit mir machen konnte, was sie wollte. Und mehr noch: Daß ich es
    
    genießen
    
    würde.
    
    Daß ich ihr später dann doch ungehorsam werden sollte, ändert merkwürdigerweise nichts daran.
    
    Sie faßte zwischen meine Beine und lachte, als sie die Nässe fühlte.
    
    „
    
    Es ist immer dasselbe mit dir, nicht wahr, Engelchen?“
    
    Ich wußte, daß ich noch roter wurde. Ich konnte es einfach nicht ändern. Und außerdem noch
    
    heißer
    
    , falls das überhaupt möglich war. Ja, verdammt. In mancher Hinsicht bin ich eben berechenbar.
    
    Sie kicherte und zog ihre Hand weg. Dann hielt sie sie mir auffordernd vor den Mund.
    
    „
    
    Da“, sagte sie überflüssigerweise.
    
    Ich lutschte brav.
    
    Aus dem Augenwinkel sah ich, daß Robert begonnen hatte, an sich herumzuspielen. Das ...
    ... war natürlich nicht gerade geeignet, meinen eigenen Erregungszustand wieder unter Kontrolle zu bringen. Ehrlich gesagt, so genau ich auch wußte, daß es für unsere empfindliche Dreierbeziehung fatal gewesen wäre, wenn er jetzt schon wieder über mich hergefallen wäre, wünschte ich mir nichts mehr als das.
    
    Na, ja - dumme Nuß und so. Ihr kennt das ja.
    
    Vielleicht hatte das Gespräch zwischen Robert und Tanja doch etwas bewirkt, oder Robert war es einfach gewohnt, ihr das Ruder zu überlassen, wenn sie ihre Spielchen mit mir spielte. Jedenfalls: Zu meiner gleichzeitigen Enttäuschung und Erleichterung mischte er sich nicht ein. Wenn man davon absah, daß Sperma auf seiner Eichel zu glänzen begann und seine Nähe und die Art, wie er mit sich spielte und mich anstarrte dafür sorgte, daß ich vor Verlangen und Begierde total unzurechnungsfähig wurde.
    
    Tanja genoß es offensichtlich, mich derart hilflos zu sehen.
    
    Ich schätze, deshalb zog sie auch gleich meine Hand weg, als ich begann, mich zwischen den Beinen zu streicheln.
    
    „
    
    Nein“, sagte sie. „Nur, wenn ich es erlaube.“
    
    Und das tat sie leider nicht.
    
    Ich versuchte, zu gehorchen. Aber ehrlich gesagt mußte sie mich in den nächsten Minuten noch ein paar Mal bremsen.
    
    „
    
    Zeit für deine Pille“, sagte sie.
    
    Es zeigte sich, daß sie meine Pillen in ihrem Nachttisch verwahrte. Übrigens gleich neben dem Dildo, den ich dort sah, als sie das Schubfach aufzog.
    
    Ich hoffte ja, daß der Dildo zum Einsatz käme, aber sie beließ es ...
«12...141516...48»