1. Die Italienreise - Teil 2


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: alexboleyn

    ... vorkam.
    
    Das hatte er auch gemacht. Aber sonst war alles weg. Ich muß zugeben, daß ich selbst fand, daß meine Muschi süß aussah, so freigelegt, wie sie nun war.
    
    Robert fand das offensichtlich auch, denn er zog seine Hose herunter.
    
    Tanja hielt mich noch immer von hinten umschlungen, als er seinen total harten Schwanz mit einem einzigen kräftigen Stoß tief in meiner nassen Spalte versenkte.
    
    Ich stöhnte so laut, daß man es wahrscheinlich durch das ganze Haus hören konnte.
    
    Ich fürchte, meine Erregung war so lange aufgestaut worden, daß ich nicht lange durchhielt.
    
    Wie
    
    lange kann ich allerdings nicht sagen. Vermutlich stieß er noch eine Weile zu. Meine aufgestaute Lust war jedenfalls so stark, daß ich nichts mehr mitbekam, außer dem wundervollen, sich rasend steigernden Ziehen zwischen meinen Beinen.
    
    Und dann kam ich.
    
    Mein Höhepunkt war so stark, daß ich mich in Tanjas Armen wand und mich aufgebäumt hätte, wenn sie mich nicht festgehalten hätte. Ich stöhnte wie wild und preßte meine glitschige heiße Muschi gegen ihn, um seinen zuckenden Schwanz total tief in mir zu spüren, während Schauer um Schauer wogender Lust zwischen meinen Beinen entsprang, meinen Bauch verkrampfte und in elektrisierenden Strömen meine Schenkel hinunterlief.
    
    Meine Anspannung begann gerade nachzulassen als Robert ebenfalls kam.
    
    Seine Stöße wurden ruckhafter und stärker. Dann wurde sein ganzer Körper hart, er keuchte laut und hielt sein zuckendes Glied tief in mir, während er ...
    ... sein Sperma in mich entließ. Langsam wurden seine Zuckungen schwächer und dann zog er sich schließlich aus mir zurück und sein klebriger weißer Saft quoll langsam aus meiner Muschi.
    
    Schweißnaß und noch immer heftig atmend gab er mir einen tiefen Kuß.
    
    Und dann küßte er auch seine Frau. An dem Tag war er wirklich gar nicht dumm.
    
    Ich wand mich zwischen den beiden heraus und schlich mich aus dem Zimmer. Ich warf noch einen letzten Blick zurück und ein total warmes Gefühl breitete sich in meinem Bauch aus, so süß sahen sie aus, da nebeneinander.
    
    Den Rest des Tages trocknete Roberts Sperma auf meinen Schamlippen und Schenkeln. Nicht einmal, bevor ich beim Kochen und Tischdecken half, wusch ich es ab. Sagt es bitte nicht weiter.
    
    *****
    
    Die nächsten Tage verbrachte ich in einem Zustand der Euphorie und dauernder Erregung.
    
    Man könnte vielleicht sagen, daß ich in einem Rausch lebte. Aber das stimmt nicht ganz.
    
    Was ich erlebte war echt, war es wert, erlebt zu werden, für mich wenigstens. Trotz allem würde ich die Erinnerung daran um keinen Preis der Welt missen wollen. Dennoch hat das Leben natürlich auch andere Seiten und die holten mich irgendwann wieder ein. Aber in diesen Tagen verdrängte ich dieses Wissen geflissentlich.
    
    Die morgendliche Zeremonie in Roberts und Tanjas Schlafzimmer wurde zum festen Bestandteil des Tagesprogramms.
    
    Jeden Morgen brachte ich den beiden das Frühstück ans Bett, nackt natürlich, mußte neben dem Bett knien, um mit meiner Pille ...
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