1. Die Italienreise - Teil 2


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: alexboleyn

    ... und zirkulierte auch hinterher zwischen den Gästen. Für die schien klar zu sein, daß ich ebenso als Genußmittel bestimmt war, wie das Dessert.
    
    Vor aller Augen berührt zu werden war echt beängstigend. Und wahnsinnig erregend. Am Tisch steckte einer der Männer kurzerhand seinen Finger in meine Muschi, als er mich zu sich heranziehen wollte.
    
    „
    
    Komm her“, sagte er und zog mich zu sich auf den Schoß. Seinen Finger nahm er gar nicht erst aus mir heraus.
    
    Ich spreizte die Beine und wurde sehr schnell sehr heiß.
    
    Die anderen aßen seelenruhig weiter. Oder taten so. Sie sahen natürlich doch zu uns herüber.
    
    Ich schätze, die Umstände entschuldigen, daß ich etwas nervös war. Aber ich kam doch.
    
    Mein Körper spannte sich und ich stöhnte meine Lust hinaus. Sie haben es alle gesehen und gehört.
    
    Der Mann grinste zufrieden und ließ mich seine Finger ablecken. Dann drehte er meinen Kopf herum und küßte mich.
    
    Der Abend war noch lang und die Gäste waren zahlreich. Ich kam noch ein paar Mal.
    
    Tanja strahlte und plauderte und immer wenn ihr Blick mich traf, war er so stolz und besitzergreifend, daß mir ganz anders wurde.
    
    Robert grinste viel und sein Blick war dunkler als Tanjas. Gier und kaum gezügelte Lust. Der Blick machte mehr als klar, was passieren würde, wenn er mich irgendwo allein antraf. Wenn Tanja nicht gewesen wäre, hätte ich die wohlige Angst, die dieser Blick in mir auslöste, genossen.
    
    Irgendwann schickte mich Robert mit einem Klaps auf den Hintern zu dem ...
    ... Pärchen, zu dem er mich so unbedingt hatte mitnehmen wollen.
    
    Die beiden waren wirklich nicht mehr jung aber sehr nett.
    
    Sie nahmen mich an Ort und Stelle.
    
    Zuerst schien Robert es ausgesprochen zu genießen, mich als Spielzeug in den Armen seiner Freunde zu sehen. Als der Mann am Tisch mich gebracht hatte, hatte Robert sich noch die Lippen gelegt. Aber als der Abend fortschritt und einer nach dem anderen mich mit Beschlag belegte, schien es ihm immer weniger zu gefallen.
    
    Mir selbst wurde es übrigens auch zu viel.
    
    Außerdem fühlte ich mich langsam unangenehm klebrig. Und das kam jetzt nicht von den Soßen, die ich den Gästen zum Essen serviert hatte.
    
    Irgendwann, es war inzwischen sehr spät, waren die meisten Gäste glücklicherweise zu betrunken, um sich noch für mich oder sonst jemanden groß zu interessieren.
    
    Ich hatte mich zwar beim Alkohol zurückgehalten, hatte aber dennoch einen Schwips und war außerdem hundemüde.
    
    Das meiste Geschirr hatte ich schon weggeräumt und ich fand, daß der Rest ganz gut bis zum Morgen stehenbleiben könne.
    
    Also nutzte ich die Gelegenheit, da niemand auf mich achtete, duschte, und verschwand dann in mein Bett. Ich hatte genug Sex für einen ganzen Monat gehabt.
    
    Na, gut, wir reden ja von
    
    mir
    
    . Sagen wir für eine Woche.
    
    Jedenfalls ein paar Tage.
    
    Ich hatte schon eine Weile geschlafen, als ich davon aufwachte, daß eine Hand über meinen Körper glitt.
    
    Ich zuckte zusammen.
    
    Ich hörte immer noch ein paar leise Stimmen ...
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