1. Die Italienreise - Teil 2


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: alexboleyn

    ... gewußt.
    
    Ich stand auf und setzte mich mit gespreizten Beinen auf dem Rand des Beckens, bedeckt nur mit einem Hauch aufsteigenden Dampfes, mit brennenden Wangen und einem schrecklichen, lustvollen Verlangen zwischen den Schenkeln.
    
    „
    
    Du darfst dich berühren, Liebling. Das liebst du doch so!“
    
    Ich schloß die Augen und konnte kaum atmen.
    
    Und dann tat ich es.
    
    Ich ließ meine Hand zwischen meine Beine gleiten und teilte meine Lippen. Lustvolle Scham durchzuckte mich bei dem Bewußtsein, gesehen zu werden.
    
    Ich rieb und atmete immer schneller.
    
    Es war schrecklich, es war köstlich. Es war einfach quälend und so wundervoll. Die Scham brannte in meinen Wangen und die Lust zwischen meinen Schenkeln. Wohliges Feuer zuckte meine weit geöffneten Beine hinunter, bog meinen Rücken und ließ mich keuchen.
    
    Tanja legte ihre Hand auf meinem Oberschenkel und heizte mich zusätzlich an.
    
    Ich schob einen Finger in meine total nasse Muschi, keuchte, ließ einen zweiten folgen und stieß immer tiefer und immer schneller.
    
    Ich stöhnte und kam so stark, daß ich nach hinten umfiel und mein Becken hob, während die Lust mich durchtoste.
    
    Dann lag ich atemlos da und wäre am liebsten im Boden versunken.
    
    Von der anderen Seite des Beckens erklang das Klatschen zahlreicher Hände.
    
    Dem Publikum hatte meine kleine Showeinlage offensichtlich gefallen.
    
    Ich setzte mich auf und war sowas von rot.
    
    Tanja tätschelte meine Muschi, was einen Schauer durch mich ...
    ... jagte.
    
    „
    
    Sexsüchtiges Flittchen“, sagte sie.
    
    Ich krümmte mich innerlich.
    
    „
    
    Sag so etwas nicht“, flüsterte ich. „
    
    Bitte.
    
    “
    
    Ich schwebte sowieso schon in einem total fragilen Zustand irgendwo zwischen dem Bedürfnis zu dem zu stehen, was ich gerade getan hatte und der Scham, die fand, daß ich mich mies fühlen sollte. Und außerdem habe ich auch meinen Stolz.
    
    Ich schätze,das reizte Tanja noch mehr.
    
    „
    
    Akzeptiere es einfach, Engelchen. Es macht gar nichts. Ich mag dich so, wie du bist!“
    
    Ich wußte beim besten Willen nicht, was ich dazu sagen sollte.
    
    Die ganze Zeit lag Roberts Blick auf mir. Immer noch aßen mich seine Augen förmlich auf.
    
    Jetzt wußte ich, wer das zweite Ziel von Tanjas kleinem Spielchen gewesen war.
    
    Oder immer noch
    
    war
    
    , muß man wohl sagen.
    
    Mann, muß er hart gewesen, mit meiner Live-Show direkt neben ihm und Tanja nackt auf seinem Schoß. Ich weiß nicht, ob er in ihr war oder nicht. In dem dunklen, unruhigen Wasser konnte ich das nicht sehen.
    
    „
    
    Zeit zu gehen, Kinder“, sagte Tanja jedenfalls. Ob er in ihr war oder nicht: Zeit zu kommen ließ sie ihm jedenfalls nicht.
    
    Als wir aus dem Wasser kletterten und unsere Sachen nahmen, konnte ich Roberts Blick fast körperlich auf mir spüren.
    
    Ich nehme an, was dann passierte, ergab sich irgendwie zwangsläufig.
    
    Ich weiß wirklich nicht, ob Tanja es geplant hatte, oder ob sie sich in ihrem Katz-und-Maus-Spiel verschätzt hatte.
    
    Zunächst zogen wir uns an und gingen zum Auto. Wir stiegen auch ...
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