1. Die Italienreise - Teil 2


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: alexboleyn

    ... im Fußraum lagen.
    
    Ich saß mit weit geöffneten Beinen da und mein Unterleib brannte noch immer vor Verlangen. Ich wollte mich berühren und wagte es doch nicht.
    
    Während Tanja ihre Hand unter den Rand meines Schlüpfers schob, fixierte sie mich mit einem Blick, der es schaffte, gleichzeitig gierig und herrlich besitzergreifend zu sein. Er turnte mich sowas von an.
    
    Ihre Hand schloß sich um den Saum meines Höschens und plötzlich zog sie mit aller Kraft. Ich zuckte zusammen, als die Naht riß. Sie sah mir noch immer in die Augen und ich sah, daß sie sich die Lippen leckte. Den Rest meines ruinierten Höschens ließ sie an meinem Schenkel hängen. Ich merkte es kaum.
    
    Ihr Mund näherte sich wieder meinem Ohr. „Auf dieser Reise wirst du kein Höschen mehr brauchen“, flüsterte sie mir zu. Die Bemerkung ließ die Lust zwischen meinen Beinen hell auflodern.
    
    Nur durch ihre Worte hatte sie mich an den Rand des Höhepunkts gebracht. Ich spürte nur das wundervolle, wiederkehrende, endlos schöne Ziehen in meinem Unterleib.
    
    Ich wußte, daß Tanja jetzt meine total nasse, wartende Muschi anstarrte.
    
    Mit halb geschlossenen Augen sehnte ich mich nach der erlösenden Berührung zwischen meinen Beinen.
    
    Endlich –
    
    endlich
    
    - legte sich ihre Hand auf meine bebende, geöffnete Spalte. Mein Körper bog sich nach hinten und ich keuchte vor Lust. Sie teilte meine tropfnassen Schamlippen. Das reichte: Ich kam.
    
    Ich kam einen endlosen Moment lang. Meine Beine spreizten sich noch weiter, ich ...
    ... stöhnte wie nur was und mein Hinterteil hob sich vom Sitz, so daß die Fetzen des Höschens mein Bein hinunterrutschten. Als ich endlich wieder atmen konnte, fühlte ich sie feucht an meinem Fußgelenk.
    
    Oh, Mann, muß ich verboten ausgesehen haben. Meine Beine waren weit geöffnet. Meine Scheide und die Innenseiten meiner Schenkel waren total naß. Das Handtuch hatte hoffentlich das Polster gerettet.
    
    Robert sah mich aus dem Spiegel heraus an. Der Arme hatte ja die ganze Zeit anhören müssen, was hinter ihm vor sich ging.
    
    Jedenfalls war sein Blick im Spiegel ziemlich durchdringend und ich sah, wie er sich mit der Zunge über die Lippen fuhr.
    
    Ich hoffe, er hat nicht schon die ganze Zeit so nach hinten gestarrt. Ich meine, er mußte ja auf den Verkehr achten und so.
    
    Das ist nicht als Witz gemeint.
    
    Während ich das noch dachte, nahm Robert eine Ausfahrt. Ich wurde gegen die Tür gedrückt, so schnell fuhr er durch die Kurve. Er hatte es echt eilig.
    
    Kurz darauf bog er in irgendeinen Feldweg ein.
    
    Da gabs nicht allzuviel Deckung, aber er konnte wohl nicht mehr an sich halten. Er sprang aus dem Auto, öffnete meine Tür und zerrte mich heraus. Seine Hose war schon offen. Seine Eichel glänzte feucht. Ich realisierte, daß er mit sich gespielt haben mußte, während Tanja mich gebracht hatte. War ich plötzlich froh, daß wir noch lebten!
    
    Er griff mich so kräftig am Oberarm, daß ich keuchte, schob mich ohne weitere Umstände nach vorne, preßte meinen Bauch auf die Motorhaube und ...
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