1. Die Italienreise - Teil 2


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: alexboleyn

    ... da ich unten ja schon völlig nackt war, rammte er sein Ding sofort bis zum Anschlag in mich rein.
    
    Ich war dermaßen naß, daß das kein großes Kunststück war.
    
    Mit einem Kondom hielt er sich nicht mehr auf. War ja hoffentlich auch nicht nötig nach dem ganzen Aufwand mit dem Arzt und so.
    
    Ich liebte ihn für die hemmungslose Gier in seinen Augen und für die Rücksichtslosigkeit, mit der er mich nahm.
    
    Seine heftigen Stöße und das wunderbare, erschreckende Bewußtsein meiner Hilflosigkeit lösten schon wieder das lustvolle Ziehen in meinem Unterleib aus, das ich so liebe. Er preßte mich auf das heiße Blech, sein Schwanz stieß immer wieder tief in meine nasse, zuckende Muschi und ich stöhnte.
    
    Auf der Straße hörte ich Autos vorbeifahren aber ich achtete nicht darauf.
    
    Ich schätze, ich diente mehr als ein paar Leuten als abschreckendes Beispiel dafür, warum man nicht mit Unbekannten nach Italien reisen soll. Na, ja – oder als Motivation, irgendwo rechts ranzufahren und sich ein wenig Genuss zu gönnen.
    
    Es war so schön, daß ich an gar nichts dachte, als an die wohlige, strömende Lust zwischen meinen Beinen und sein Glied tief in mir. Ich wollte ihm vollkommen gehören, pausenlos für ihn kommen und seinen Saft in meiner Muschi haben.
    
    Ich hätte ihn ewig weitermachen lassen können.
    
    Aber leider war er so heiß, daß er nicht mehr als ein paar weitere Stöße durchhielt.
    
    Viel zu früh keuchte er laut und dann fühlte ich, wie sich sein ganzer Körper spannte und er sich wie ...
    ... verrückt gegen mein Hinterteil preßte um seinen Schwanz so tief in meiner nassen Öffnung zu haben, wie irgend möglich. Er zuckte tief in mir als er mir seinen Saft gegen meinen Muttermund spritzte. Zuckte und zuckte.
    
    Es muß ein enormer Orgasmus gewesen sein.
    
    Eine Weile hielt er mich noch so auf das Auto gedrückt, ehe er seinen immer noch steifen Schwanz aus mir herauszog und mich frei gab. Ich hörte ihn schwer atmen.
    
    Meine Muschi bebte verlangend und ich wünschte mir nichts mehr, als daß er mich weiter fickte, bis ich kam. Aber leider mußte ich darauf verzichten.
    
    Ich versuchte, mich aufzurichten und stellte fest, daß ich stehen konnte. Dann legte ich die Arme um seinen Hals und küßte ihn fieberhaft. Sein warmer, muskulöser Körper fühlte sich sowas von gut an, an meinen gedrückt, ganz zu schweigen von seinem klebrigen, nassen Schwanz an meinem Bauch. Er war immer noch atemlos und ich liebte die Art, wie er mich hielt und wie sein wundervoller Mund mich zurückküßte.
    
    Endlich ließen wir uns los. Ich war steifbeinig und unsicher auf den Beinen. Als ich zur Hintertür zurück ging, fühlte ich, wie Roberts klebriger Saft auf der Innenseite meiner Schenkel hinunterlief. Eine
    
    Menge
    
    davon.
    
    Seine Erregung muß mindestens so stark aufgestaut gewesen, wie meine.
    
    Als ich in das Auto zurückkletterte, war ich schuldbewußt Tanja gegenüber, weil ihr Mann wie ein Raubtier über
    
    mich
    
    hergefallen war, statt über sie.
    
    Daß sie als einzige von uns Dreien nicht gekommen ...
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