Zwei Liebende Teil 02
Datum: 17.04.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLenny20
... Kinosnacks als den eigentlichen Film freut.
Crissy ging voraus, als wir das Gebäude verließen. „Magst du noch kurz ein oder zwei Gläser Wein kippen?", fragte sie gerade heraus.
„Eigentlich... also... lieber nicht."
„Warum, Finn. Du hast mir versprochen, dass du mich heute ausführst..."
„Dass ich mit dir ins Kino gehe", korrigierte ich sie. „Mich mit dir volllaufen zu lassen war nicht Teil der Abmachung."
Crissy setzte erneut ihren Hundeblick auf. Und wieder funktionierte er.
Wir waren bei ihr. Zwei Gläser Wein vor uns, eine fast leere Flache daneben. Crissy und ich saßen auf dem Sofa.
„Finn, warum bist du immer so abweisend mir gegenüber?", fragte sie, ihr Blick ernst, ihre Stimme von Alkohol angeschlagen.
Ich musste meine Gedanken sammeln. Im Normalfall trank ich keine drei gut gefüllten Gläser Wein, maximal ein paar Schlucke bei Feiern. „Ich... Naja, ich bin halt nicht wirklich in dich verliebt."
Sie sah mich mit verdutzen und ungläubigem Blick an. Etwas Trauer konnte ich auch erkennen. „Ok, du bist ziemlich offen... naja, wenn du meinst, dass du nicht in mich verliebt bist. Warum hast du dann überhaupt ja zu heute gesagt?" Ich merkte, dass sie sich die Tränen etwas unterdrücken musste.
„Du hast gesagt, dass du dich auf mich stürzt, wenn ich es nicht tue."
Sie schien zu glauben, ich hätte sie vorhin veräppelt. Denn plötzlich war ihre Hand an meinem Bauch und rieb ihn, den Weg abwärts suchend. „Das Angebot steht übrigens noch", flüsterte ...
... sie mir ins Ohr.
Mit einem Ruck stand ich auf. „Danke, aber nein Danke. Ich liebe jemand anderen und ich werde jetzt garantiert nicht irgendetwas mit dir anfangen."
Bevor sie eine Antwort geben konnte, da war ich auch schon aus der Türe und hetzte durch das Treppenhaus zur Eingangstüre.
In dieser Nacht hatte ich einen durchaus beängstigenden Traum. Ich ging gerade von Crissy weg, da kam Julia auf mich zu. Und sie spie mir entgegen: „Du Perversling. Willst deine eigene Schwester, sogar Zwillingsschwester vögeln."
„Ich... aber ich liebe dich...", bekam ich stotternd heraus. Ihre Antwort darauf war ein höhnisches Lachen. Dann meldete sich Crissy, die nun hinter mir stand zu Wort: „Tja, du wirst wohl alleine sterben." Sie drehte mich um, dass ich sie nun ansah. Sie stand nackt und schön vor mir. „Und das entgeht dir auch noch." Nun stimmten beide in einen Chor aus teuflischen Gelächter ein.
Völlig durchgeschwitzt fuhr ich hoch. Es war bereits früher Morgen, weswegen ich aufstand. Schlafen konnte und wollte ich jetzt erstmal nicht mehr. Außerdem sollte heute der große Tag sein. Bereits Samstag zu Mittag hatten sich meine Mutter und Schwester für Sonntag Nachmittag angekündigt. Tante Linda ging es erheblich besser und so fuhren sie zurück.
Und Julia hatte bei unserem kurzen Telefongespräch darauf eingelassen nach ihrer Heimkehr eine kleine Fahrt mit mir zu machen, da ich ihr stolz verkünden konnte, dass ich einen druckfrischen Führerschein vorzuweisen hatte.
So ...