Der Großvater - Teil 01
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
... sie sah jünger aus als sie war. Trotz ihrer aufblühenden Weiblichkeit wirkte sie immer noch kindlich, eine Art Lolita, sozusagen. Das auch noch!
Und schließlich war es nach deutschem Recht ja kein strafrechtliches Problem, was auch immer ich jetzt mit ihr sexuell -- natürlich im freiwilligen Bereich -- machen würde. Dienstrechtlich wäre es zwar ein Fiasko, und was für eins! Aber ich vertraute dem Mädchen - ich wollte es. Mein harter Schwanz vertraute ihr schon ohnehin eine ganze Weile ... und zwar grenzenlos ....
Flüsternd sagte ich: „Kindchen, das müssen wir aber streng geheim halten."
Isabella nuschelte wieder in meinen Arm: „Ich habe ein Einzelzimmer, keine der anderen Schülerinnen kann merken, dass ich nicht dort bin. Ich habe extra spät gewartet, bis keiner mehr im Gang umherschleicht, als ich auf Zehenspitzen zu ihnen gelaufen bin. Deshalb auch barfuß, obwohl es kalt war auf dem Gang. Als ihre Schülerin benoten sie mich noch für ein Jahr und meine Mutter ist Vorsitzende der katholischen Kirchengemeinde. Reicht das an Motivation für meine Geheimhaltung?" Sie fuhrt fort: „Und wem soll ich erzählen: Hey, ich hab auf der Studienfahrt mit dem Schuldirektor geschlafen, der ist gerade mal 40 Jahre älter ist als ich? Und älter als meine Mutter ist er übrigens auch."
„Manche meiner Mitschülerinnen finden sie süß, und dass trotz ihres Alters und ihrer Glatze. Es ist einfach das Gesamtpaket. Aber einen Mann süß finden und mit ihm ins Bett steigen, da sehe ich noch ...
... einen Unterschied. Und deshalb könnte ich nicht mal den Mädchen, die sie wirklich attraktiv finden, davon erzählen."
Überzeugt, dachte ich. Aber: konnte ich überhaupt noch denken? War es nicht vielmehr mein harter Schwanz, der nun mein Handeln bestimmte und nicht die viel gepriesenen grauen Zellen? Jetzt spürte ich auch noch, wie sich meine Eier zusammen zogen. Kein Wunder -- den letzten Sex hatte ich Sonntagabend, jetzt war Mittwoch- auf Donnerstagnacht. Lange. Zu lange. Nein, viel zu lange!
So eine Studienfahrt ist ja auch ein bisschen wie Urlaub für die Schüler. Warum nicht auch für den Schuldirektor, sagte ich mir. Urlaub von meiner Ehe. Außerdem: so eine Gelegenheit wie jetzt kriegt man als Mann kurz vor 60 vielleicht nie mehr.
Meine Entscheidung war gefallen, so hart wie mein Schwanz war hatte er alle Bedenken in meinem Inneren mit Macht niedergerungen -- mit aller Härte, sozusagen ...
I. Kapitel 7: Schluss mit Bedenken!
Meine Hand wanderte von dem Rücken des Mädchens hoch zu ihrem Köpfchen, das immer noch geborgen auf meinem Oberarm lag. Sanft drehte ich mit der Hand ihren Kopf so hin, dass die junge Schönheit mich ansehen musste:
„Was kannst du denn schon alles im Bett, meine Kleine?"
Flüsternd, aber ohne jede Scham antwortete sie sofort: „Ich hab' meine Beine breit gemacht und von hinten in meine Spalte, mehr war da nicht, Herr Müller. Ich hatte ja erst einen richtigen Freund und den nur kurz. Jetzt bin ich Single."
„Bist du denn bei ihm gekommen, ...