1. Der Großvater - Teil 01


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... rasierte Haut auf meinen behaarten Männerbeinen spüren. Jedoch schob ich mein Becken von ihrem weg, damit sie nicht meine steife Latte spürte.
    
    Aber was ich vor allem bei ihr spürte, waren ihre Busen, die sich durch den dünnen Stoff ihres Nachthemdchens fest auf meinen nackten Oberkörper pressten. Das war etwas anderes als die Brüste meiner 56 Jahre alten Ehefrau, die den Kampf gegen die Schwerkraft längst verloren hatten. Als Isabella mein Zimmer betrat, hatte ich mich ja gefragt, ob sie einen BH trug. Die Antwort kannte ich mittlerweile, ich fühlte sie geradezu: Nein!
    
    I. Kapitel 6: Auch ein Schuldirektor ist nur ein Mann
    
    Einen anderen Kampf hatte ich bereits verloren: den der Selbstbeherrschung. Denn mein Schwanz war kontinuierlich steif und verschaffte sich Platz in meiner zu klein gewordenen Unterhose. Als ob mein Steifer es wüsste: das ist die Gelegenheit, nicht nur in die Möse meiner Ehefrau einzudringen, wie regelmäßig seit über 20 Jahren, sondern in das wenig benutzte und wahrscheinlich enge Vötzchen meiner 18 jährigen Schülerin.
    
    Anfangs dachte ich noch bewusst an Langweiliges -- ging Einkaufslisten, Termine und anstehende Erledigungen durch -, doch ich muss gestehen: ich scheiterte auf ganzer Linie. Nun drückte mein steifer Schwanz ohne Scham gegen den Oberschenkel des Mädchens -- das konnte ihr nicht entgangen sein, dachte ich.
    
    Prompt kam ihre Reaktion: ihr Oberschenkel, der zuvor unbewegt auf meinem gelegen hatte, bewegte sich nun etwas hoch und ...
    ... runter, nach vorne und nach hinten, wodurch mein Steifer etwas gerieben wurde.
    
    Kurz drauf nuschelte Isabella in meinen Arm: „Sie reagieren ja gar nicht, Herr Müller? Ist es nicht schön für sie?"
    
    Ich räusperte mich etwas: „Was mein Unterleib möchte, spürst du." Ein Grinsen war förmlich in ihrer Stimme zu hören, als sie hauchte: „Oh, ja, ganz deutlich." „Mein Verstand und mein Herz sind aber noch nicht ganz so entschieden."
    
    Isabella flüsterte: „Warum? Sie wissen jetzt ja, wie es mir seelisch geht, was ich vermisse und mir wünsche. Und ich bin freiwillig zu ihnen ins Zimmer und ins Bett gekommen. Oder ist es wegen ihrer Frau?"
    
    Prompt kam meine Antwort: „Wegen meiner Frau nicht, der ist es sowieso manchmal zu viel, was ich im Bett noch will. Es geht um dich, mein Kind. Ich will dir nicht weh tun."
    
    „Dann tun sie es bitte auch nicht, Herr Müller, und sind lieb zu mir. Von den Männern in meinem ganzen Familien- und Bekanntenkreis sind sie der einzige, in dessen Hände ich mich vertrauensvoll begeben würde."
    
    Das war's jetzt endgültig mit meiner Selbstbeherrschung: mehr konnte ein Mädchen ihre Bereitschaft ja nicht signalisieren, sagte ich mir -- oder war es eher mein steif aufgerichteter Schwanz, der endlich aus dem Gefängnis meiner Unterhose befreit werden wollte, und nun zu mir sprach?
    
    Außerdem, so beruhigte ich mein Gewissen, war sie ja vor kurzem 18 Jahre jung geworden. Hätte ich das nicht in ihren Unterlagen gelesen, hätte ich sie locker für erst 17 gehalten, denn ...
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