Der Großvater - Teil 01
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
... daher nicht diesen hormonellen Druck, der sich jetzt in der Härte meines Schwanzes wiederspiegelte.
Nun ging ich etwas näher auf die Kleine zu, so dass mein steifer Schwanz nur Zentimeter von ihren sinnlichen Lippen entfernt war.
I. Kapitel 11: Ich bin am Ziel!
Zum ersten Mal heute Nacht sah ich Angst gepaart mit einer gewissen Entschlossenheit in ihren Augen: „Bitte nicht, Herr Müller. Ich hatte es ihnen doch vorher gesagt, ich mag das nicht. Bitte. Aber anstatt in meinen Mund können sie ihn doch gerne woanders ..." weiter sprach sie nicht.
„Was woanders" fragte ich mit bestimmtem Ton nach, in welchem auch meine (leichte) Verärgerung darüber zu hören war, dass sie mir keinen blasen wollte. Ich weiß, dass sie das ja vorher gesagt hatte. Ich hatte jedoch gehofft, dass sich durch ihre mittlerweile deutlich erkenn- sowie fühlbare Erregung ihre Meinung geändert hätte.
Isabella schluckte unsicher und flüsterte zögerlich: „Sie wissen doch, Herr Müller, wohin: in ... meine Scheide."
Somit hatte ich die momentane Grenze ihrer Unterwerfung gefunden und leider auch erreicht: sie wollte partout meinen Schwanz nicht in ihren schönen Mund nehmen. So war es von meiner Seite aus sehr riskant, darauf zu beharren.
Obwohl sie von mir als Vaterfigur offenbar sehr fasziniert und ihre Möse sehr feucht war, schien beides für sie nicht Veranlassung genug, ihren Ekel zu überwinden und meine Lanze mit ihren sinnlichen Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen.
Als Kämpfernatur ...
... wollte ich einerseits nicht aufgeben, aber andererseits nicht eine -- vielleicht -- einmalige Chance in dem, wie es so schön heißt, „Herbst meines Lebens" vergeben: einem blutjungen bildhübschen Mädchen meinen Schwanz in ihr Vötzchen reinstecken zu können.
Da kam mir das Beharren darauf, dass sie ihn mir vorher blasen sollte, etwas pedantisch vor. Schließlich hätte ihr Blasen keinerlei physische Relevanz gehabt: denn härter und steifer als er ohnehin schon war konnte er nun wirklich nicht mehr werden.
Natürlich würde es sich bestimmt körperlich gut anfühlen und es würde auch meinem Ego sehr schmeicheln, aber: der Einsatz war hoch. In dieser Situation „alles oder nichts" zu spielen erschien mir unklug. Wenn ich nämlich den Bogen überspannte, dürfte ich mich nicht wundern, wenn das junge Ding das Weite sucht ... und mein Schwanz dann leer ausgehen musste.
Doch dank meiner Lebenserfahrung und Menschenkenntnis wurde mir in Windeseile klar, wie ich beide Ziele doch verfolgen konnte.
„Leg dich auf den Rücken und mach deine Beinchen schön auseinander, Mädchen." Und plötzlich strahlten ihre hübschen Äuglein wieder vor Freude, nachdem für sie gerade ein paar Wolken am Horizont unserer Nacht aufgezogen waren.
Nur allzu bereitwillig befolgte mein hübscher Nackedei meine Anweisungen und ich stieg wieder zu ihr ins Bett, um zwischen ihren einladend gespreizten Beinen zu knien. Offenbar ging das Mädchen davon aus, dass der Kelch, mir einen blasen zu müssen, an ihr für heute Nacht ...