1. Der Großvater - Teil 01


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... definitiv vorbeigegangen war. Ich beschloss, sie erst einmal in diesem (Irr-)Glauben zu lassen.
    
    Ich beugte mich über ihren schönen Körper, stützte mich mit der linken Hand in Höhe ihrer Schulter ab und nahm meinen Steifen in die rechte Hand, um ihn an ihrem Vötzchen anzusetzen.
    
    Als Isabella diese Berührung an ihrem Unterleib spürte, keuchte sie in freudiger Erwartung und vor erkennbarer Aufregung über das, was nun folgen würde: „OOHH."
    
    „Mädchen, normalerweise finde ich es schön, wenn eine Frau im Bett laut ist. Aber hier, in der Pension, müssen wir uns da leider etwas zurückhalten, ja?"
    
    „Ja, ja, Herr Müller, das ist doch selbstverständlich" antwortete sie mir hastig in freudiger Erregung -- sie konnte erkennbar nicht mehr länger warten.
    
    Nun befand sich meine von meinem Vorsaft glitschige Eichel genau an den äußeren Schamlippen des willigen Mädchens. Ich hatte meinen Oberkörper mittlerweile auf meinen beiden Ellenbogen aufgestützt, so dass er auf dem jungen hübschen Mädchen auflag, ohne sie aber mit meinem Gewicht zu belasten.
    
    Langsam, ganz langsam schob ich mein Becken vor und presste so meinen Männerspeer zwischen ihre Schamlippen, was sowohl dem Mädchen als auch mir ein lang gezogenes „AAAAHH" entlockte.
    
    Sofort legte die 18 Jährige ihre Arme um meinen Rücken und hielt sich so an mir fest. Dann legte ich meine Lippen auf die ihrigen und wir begannen, uns leidenschaftlich zu küssen.
    
    Während unsere Münder in wilden Zungenspielen vereint waren, sollte ...
    ... dieses Schicksal zur gleichen Zeit auch ihr und mein Unterleib erfahren.
    
    Nachdem ihre Schamlippen den erst zweiten Eindringling in das feuchte Heiligtum zwischen den jungen Schenkeln hatten passieren lassen, schob ich den Schaft meines knallharten Schwanzes bewusst nur ungefähr zur Hälfte hinein.
    
    „AAHH, Mädchen, bist du eeeng" stöhnte ich. Und sie erwiderte sofort keuchend: „AAAH, Heeerr Müüller, sie füllen mich AAAH soo aus, AAHH, biiitte niicht tiiefer"
    
    „AAAHH, ich bin schon behutsam mit Dir, AAHH, Mädchen" antwortete ich. Daher zog ich meinen Schwanz soweit zurück, dass die Eichel noch in ihrem Vötzchen steckte und stieß dann langsam wieder soweit zu, bis sich ungefähr nur die Hälfte des Schaftes meines Pimmels in die nackte Schönheit hinein gebohrt hatte.
    
    Dieses Schauspiel wiederholten wir einige Male, wir atmeten beide tief, küssten uns intensiv und lange. Obwohl wir die Bettdecke schon von uns geschoben hatten und das Zimmer um die 22 Grad gehabt haben dürfte, begannen wir beide leicht zu schwitzen.
    
    Da wir vor dem Zubettgehen geduscht hatten, bildete unser Schweiß so etwas wie ein Gleitmittel zwischen unseren Körpern.
    
    Eng umschlungen, in leidenschaftlichen Küssen vereint und rieb ihr junger Körper auf dem Schweißfilm zwischen uns auf meinem in die Jahre gekommenen Alt-Männer-Körper. Ich spürte ihre sanfte und straffe Haut überall unter mir. Es war Haut auf Haut, so innig, leidenschaftlich und zärtlich zugleich.
    
    „AAHH, bitte tiiiefer, AAHH, biiitte" ...