1. Der Großvater - Teil 01


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... nicht zärtlich genug. Den Fehler mache ich nicht noch mal. Leider habe ich ja keinen Vater, der mir hierbei einen Rat hätte geben können. Das ist schon sehr, sehr schade, Herr Müller."
    
    Aha, dachte ich: viel zu jung war das falsche Exemplar gewesen und jetzt saß sie auf der Bettkante ihres (noch) 57 Jahre alten Lehrers. So, so ...
    
    Als ich nicht reagierte, setzte sie nach: „Ihnen kann ich das ja sagen. Ihnen vertraue ich. Ich bin ihnen immer noch dankbar, dass sie nicht gleich meine Mutter angerufen haben, als ich ein paar Mal hintereinander gefehlt hatte -- wegen meinem Ex."
    
    „Mädchen, du kannst mir auch vertrauen. Und das mit deinem Ex ist auch der Grund, warum die anderen Mädchen nicht so gut auf dich zu sprechen sind, dass weißt du -- den wollten andere wohl auch und du hast ihn gekriegt."
    
    Isabella sah mich traurig an: „Aber was hat es mir gebracht? Er hat mich verlassen und ist jetzt mit Yvonne aus Ihrem Leistungskurs zusammen. Die ist ja auch viel hübscher als ich. Das sagt selbst meine Mutter."
    
    Puh, was sagt man(n) in so einer Situation: ja, diese Yvonne ist noch mal eine Steigerung zu Isabella und mit Sicherheit das schönste Mädchen der ganzen Schule. Aber: ich war ja schließlich Pädagoge ...
    
    „Aussehen ist oft Geschmackssache, das weißt du doch. Und du brauchst dich da bestimmt nicht verstecken, Mädchen."
    
    Mit treuen Augen sah sie mich an: „Wirklich, Herr Müller? Und das sagen sie jetzt nicht einfach so?"
    
    Ich dachte: Ja, wirklich. Und nein, das ...
    ... sage ich nicht nur so -- was glaubt die denn, warum ich nicht aufstehen kann aus dem Bett, an dessen Kante sie sitzt. Mein Glied fühlte sich mittlerweile steinhart an. Dennoch äußerlich ruhig antwortete ich: „Du vertraust mir doch. Dann vertrau mir auch darin.
    
    Beruhigt sah Isabella mich an: „Danke, dass freut mich, dass sie mich nicht hässlich finden gegen diese Yvonne. Und weil es auch meine Mutter sagte."
    
    Mit betont ruhiger Stimme sagte ich zu ihr: „Eine Mutter sollte so etwas nicht zu ihrer Tochter sagen, meiner Meinung nach. Schon gar nicht zu einem Mädchen wie dir." „Danke, sehr lieb von ihnen. Leider mag mich meine Mutter nicht so. Da ich auch nicht viele Freundinnen habe, fühle ich mich manchmal eben sehr einsam. Deshalb tut es so gut, mich anvertrauen zu können. Und dann noch jemand wie ihnen."
    
    Nun tat sie mir wirklich leid, da sie wirklich ein nettes Mädchen war. „Gern geschehen. Dafür bin ich doch da."
    
    Nun schwiegen wir beide etwas, weil wir wohl jeder für sich überlegten, wie wir mit der ungewohnten Situation -- Schülerin sitzt auf der Bettkante des Schuldirektors -- umgehen würden.
    
    Isabella hielt die Stille in meinem Zimmer nicht mehr aus und meinte kleinlaut: „Und dass sie mir heute gegen Yvonne beigestanden haben -- das rechne ich ihnen ganz hoch an, Herr Müller. Wirklich! Alle anderen Lehrer hätten sich von der um den Finger wickeln lassen."
    
    Ruhig sah ich Isabella an: „Ich bin aber nicht wie alle anderen Lehrer, Mädchen. Und das hat sie heute ...
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