1. Der Großvater - Teil 01


    Datum: 06.03.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaerchenerzaehler

    ... auch verstanden, denke ich. Als ob du ihr Referat versteckt hättest? Die hat es nur nicht fertig gehabt. Dafür sitzt sie dann heute Abend" grinste ich.
    
    Nun wurde Isabella lebhafter und lächelte auch: „Ganz sicher! Dass sie bei Männern nicht kriegt, was sie will, war für sie wahrscheinlich eine ganz neue Erfahrung. Und dann noch von so einem Mann wie ihnen. Danke nochmals!"
    
    Wieder schwiegen wir beide. Aber wieder hielt es Isabella nicht lange aus. Mit kleinlauter Stimme und betrübt klingend sagte sie leise: „Außerdem ist mir kalt, Herr Müller."
    
    I. Kapitel 4: Hin- und hergerissen
    
    Mir war erstens nicht kalt und zweitens war mir im übertragenen Sinne „heiß": mein steifer Schwanz beulte noch immer fühlbar meine Unterhose aus und an ein Abklingen meiner Erektion war nicht zu denken.
    
    Da ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar war, ob und gegebenenfalls wie das mit meiner jungen Schülerin hier in meinem Zimmer weitergehen würde, verschaffte ich mir Freiraum und damit Bedenkzeit -- denn mit so einer Situation hatte ich in all meinen Berufsjahren weder zu tun gehabt noch damit gerechnet. Aber gehofft hatte ich darauf gelegentlich schon mal, das muss ich zugeben.
    
    „Mädchen, dann schließ' doch mal das Fenster und ich will sehen, was ich an Salben im Verbandskasten hab'. Lass mich bitte mal raus."
    
    „Mache ich" antwortete Isabella pflichtbewusst und umgehend. Sie erhob sich von meiner Bettkante und schritt zum Fenster.
    
    Das war jetzt meine Gelegenheit: es musste ...
    ... schnell gehen, denn meine Erektion war nach dem umwerfenden Anblick des Mädchens und dem zutraulichen Gespräch mit ihr alles andere als abgeflacht.
    
    Also schwang ich hastig das Bettdeck zur Seite und drehte mich beim Aufstehen so von meiner Schülerin weg, dass sie die Verhärtung in meiner weißen Unterhose nicht sehen konnte. Hier kam mir auch der kleine Lichtkegel der Nachttischlampe zugute, aus dem ich zügig in Richtung des in meinem Zimmer befindlichen Waschbeckens verschwand.
    
    Am Waschbecken angekommen, mit dem Rücken zu Isabella, wühlte ich in dem Verbandskasten. Barfuss stand ich auf den kalten Fliesen des Nassbereichs meines Zimmers und ich versuchte angestrengt, nicht an dieses schöne junge Geschöpf in meinem Zimmer zu denken.
    
    Also lenkte ich meine Gedanken auf Folgendes: wenn ich wieder Zuhause bin, muss ich Steuerunterlagen zusammen suchen, Unkraut aus dem Garten entfernen, ein Besuch bei der Schwiegermutter und meine jährliche urologische Vorsorgeuntersuchung standen.
    
    Tja, leider halfen diese (unerfreulichen) Gedanken nicht viel, denn es stand auch noch etwas anderes: mein Schwanz. Und wie!
    
    Dann hörte ich hinter mir erst ein paar Schritte und danach ein Rascheln. Das hörte sich ganz nach meiner Bettdecke an, dachte ich bei mir.
    
    Sofort drehte ich mich um und sah, wie Isabella erst mein Bettdeck zur Seite schlug. Dann setzte sie sich auf mein Bett (und dieses Mal nicht nur auf die Bettkante), ihre Füße noch artig vor dem Bett platziert.
    
    Nun hob die ...
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