1. Szenen einer Ehe 7 - 13


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Reif Fetisch Autor: Gorrrilla

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    Es gibt sie noch, die eleganten Damen! - Szenen einer Ehe mit einer reifen Lady - 7 bis 13
    
    VII.
    
    So hatte ich an diesem Abend unerwartet alle Hände voll zu tun - nicht nur mit Kamera und Scheinwerfer. Denn bald räkelte sich Carla neben Pearl auf dem Sofa. Auch sie hatte sich einen neuen schwarzen Hüfthalter gegönnt, höher geschnitten als der andere und sehr fest gearbeitet. die kurzen Strapsbänder hielten, braune Nylons, die an Carlas Beinen wunderbar schimmerten. Wie immer hatte sie ihren Büstenhalter an. Und es war völlig klar, warum sie meinte, dass jetzt genug fotografiert sei. Schnurrend wie eine Katze forderte sie meine Zärtlichkeit.
    
    „Wir dürfen aber nur gestreichelt werden,“ stellte sie klar. Wir, das schloss Pearl zu meinem Vergnü-gen also mit ein. So genoss ich, wieder einmal ein Paar weicher, nackter Brüste in den Händen zu halten und entdeckte, dass Pearl es mochte, am Hintern kräftig angepackt zu wer¬den. Aber wie weit sollte ich gehen? Von hinten, die Schenkel entlang arbeitete ich mich ganz langsam zu ihrem halb durchsichtigen Höschen vor. Es fühlte sich feucht und glitschig an.
    
    Also weiter gestreichelt. Und dabei Carla nicht vernachlässigt. So hatte ich in jeder Hand eine andere feuchte Möse, wenn auch beide von Schlüpfern knapp verhüllt. Das Streicheln und Räkeln wollte kein Ende nehmen.
    
    Und wer kümmerte sich um mich? Schließlich lief ein leiser Schauer über Pearls Rücken. Heftig schlossen sich die Schenkel um meine ...
    ... Hand, die kurz darauf sanft zur Seite geschoben wurde. Jetzt ganz meiner Herzensdame zugewandt, bekam ich doch noch einen ganz besonderen Lohn. Vorsichtig tasteten sich lange, schmale Finger in meine Hose. Ganz behutsam wurde mein praller Stab aus den Seiden-Shorts gepellt. Als ob sie ahnte, wie geladen er war, berührte Pearl den vorfreudig feucht-glänzenden Kerl so behutsam mit ihren Fingerspitzen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Federleicht glitten sie über seine Spitze, herunter zu der Stelle, wo die Haut angewachsen ist, die Wülste entlang. Doch trotz der zarten Berührung konnte es nicht lange dauern, bis es mir kam. Wohin damit? schoss es mir durch den Kopf. In diesem Augenblick seufzte Carla tief, presste mit beiden Händen die meine auf ihre Muschel. Hingerissen von ihrem Höhepunkt, wehrte ich mich nicht gegen den jetzt energischeren Griff, den ich unten spürte und ergoss mich gleich darauf in Pearls bereitwillig hingehaltene Hand.
    
    VIII.
    
    Wieder wusste meine Frau sich das Beste bis zum Schluss aufzuheben. Als Pearl im Bad verschwunden war, raunte sie: „Wir sehen uns im Schlafzimmer.“ Dort zog ich mich aus und versuchte, mein gutes Stück trockenzuwischen. Hoffentlich würde ich ihr noch etwas bieten können, dachte ich. Diese Sorge hatte ich mir zu früh gemacht. Vom Schlüpfer befreit und etwas gewaschen glänzte Carlas Muschel im Schummerlicht, als sie auf mich zu kam und mich auf das französische Bett drängte.
    
    Ich erwartete einen Ritt auf meinem Besenstiel. Doch ...
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