Szenen einer Ehe 7 - 13
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Autor: Gorrrilla
... nein, neben dem Bett kniete sie und begann, meinen noch schlaffen Schwingel zu kosen. Zuerst mit den langen, silbernen Fingernägeln, dann mit der Zungenspitze, dann ihn tief einsaugend und dabei mein Säcklein fest im Griff. Bald dankte ich die zärtliche Behandlung mit einem prächtigen Zauberstab, den sie dann doch reitend zu sich nahm.
IX.
Carla lässt sich Kleider gelegentlich von einer Schneiderin in der Nachbarstadt anfertigen. Bei einem Abendkleid oder einem Kostüm sind da immer wieder Anproben nötig. Ist das Stück weit gediehen, kann es schon vorkommen, dass Carla sich den Weg ins Atelier spart und der Sohn der Schneiderin zur Anprobe vorbei kommt. So überraschte es mich nicht, sein kleines Auto einmal wieder im Hof zu sehen. Von einer neuen Anfertigung hatte ich allerdings nichts gehört. Neugierig geworden steckte ich vorsichtige meine Nase in Carlas Wohnung. Ich folgte den Stimmen aus dem Schlafzimmer. Durch die halb offene Tür sah ich Carla, wie sie sich in ein eng anliegendes, grün glänzendes Kleid helfen ließ. Der junge Mann stand hinter ihr, und zog den Reißverschluss zu. Prüfend strich meine Schöne die Seide über ihre runden Hüften. „Meinen Sie nicht, dass es hier etwas aufträgt?“ Etwas zögernd folgte er der Aufforderung, und legte seine schmale Hand auf ihre Kurven. „Und ich denke, es dürfte etwas kürzer sein.“ Folgsam kniete er vor ihr, und steckte den Saum um.
Graziös schob Carla ihre bestrumpften Zehen in seinen Schoß. „Findest du das etwa in ...
... Ordnung, mit so ausgebeulten Hosen vor einer Dame zu knien?“ fragte sie ihn spitzbübisch lächelnd. Der junge Schneider war sichtlich in Nöten. Ob ihr beim Ausziehen des Kleids der Unterrock absichtlich hoch rutschte, war nicht eindeutig. Jedenfalls starrte er wie hypnotisiert auf ihre Strapse und ihr durchsichtiges Höschen.
Lachend setzte sich Carla auf ihr Bett und winkte ihn zu sich her. Leider konnte ich jetzt im Spiegel nur noch einen Teil des Gesche-hens beobachten. Klar war aber, dass sie nachsehen musste, was die Beule verursacht hatte. Und als die Bettfedern ihre typischen Geräusche von sich gaben, war klar, wozu sie den jungen Gehilfen bewegen konnte. Leise, aber mit meinerseits ausgebeulter Hose trat ich den Rückzug an.
X.
Eine englische Freundin Carlas sorgte sich ganz besonders um unsere Beziehung. Schon in dem häufigen Briefwechsel, den die Damen pflegen, erst recht aber, als sie uns besuchte. Als nach Tagen bei einem kleinen Abendessen der Sekt die Zungen gelöst hatte, fragte Brenda ganz direkt, ob wir immer so kühl und distanziert seien. Carla deutete der alten Freundin recht direkt an, dass wir uns sehr gut verstanden und sie auf nichts verzichten musste. Ganz zwanglos ergab sich daraus Brendas Vorschlag, wir sollten es uns doch gemütlicher machen. Gut, ich zog das Jackett aus, die Damen ihre Kostüme und schlüpften in seidene Kimonos.
Nach weiterem Geplauder sagte Brenda entschlossen: „So geht das aber nicht. Ich glaube fast, Ihr geniert euch vor mir.“ ...