Szenen einer Ehe 7 - 13
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Reif
Fetisch
Autor: Gorrrilla
... aus Jacke und Rock. Eine unglaublich straff sitzende Miederhose bis zum Knie schaute unter ihrer Seidenbluse hervor.
„Komm her, mein Süßer,“ gurrte sie. „Ich wusste gar nicht mehr, was das Reiten bei mir auslöst.“ Dabei strich sie über ihren Venushügel. Ich löste ihre Rüschenkrawatte und knöpfte die Bluse auf. Nein, diesmal wollte sich nicht lange gestreichelt werden. Ich half ihr aus dem Sessel, schob sie aber gleich von hinten über dessen wulstige Rückenlehne. Reizend, wie sie mir jetzt ihren runden Hintern entgegen streckte, meine edle Stute. So zog ich die Miederhose auf Halbmast und massierte ihre Hinterbacken. Als sie noch mehr zappelte, holte ich meinen Zauberstab aus dem Hosenschlitz und gab ihn ihr. So war auch ich noch zu einem Ausritt gekommen.
XII.
Bei dieser Gelegenheit lernte ich übrigens eine weitere liebesbedürftige Zone meiner Süßen kennen. Und ich beschloss, das bei Gelegenheit näher zu untersuchen. Als mir Carla wieder zuhause in einem eher kurzen Strapsgürtel gegenüber stand, zog ich sie an mich, schob meine Hände in ihre french knickers und griff beherzt nach ihrem Po. Immer enger schmiegte sie sich an mich. Also weg mit dem Schlüpfer und ab ins Bett. Dort räkelte sie sich zur Seite und streckte mir ihre Kehrseite zu. Zart ließ ich meine Hand über ihre Backen gleiten. Dann immer tiefer in die Spalte. Immer stärker wölbte sich ihr Hintern mir entgegen.
Offenbar mochte sie das. Also legte ich meinen Mittelfinger auf ihre Rosette und wartete ab. ...
... Langsam gingen ihre Hüften in kreisende Bewegungen über. Nur einen Mo-ment brauchte ich, um meine Finger mit etwas Gleitcreme zu befeuchten, dann war ich zurück, von heftigem Stöhnen begrüßt. Also strich ich langsam über die Hintertür, dann mit zunehmendem Druck. Und schließlich steckte ich die Fingerkuppe, dann mehr hinein - und langsam wieder heraus. Es gefiel Carla sichtlich. Also weiter. „Vergiss die andere Seite nicht,“ jammerte sie. Meine freie Hand schob ich unter ihrer Hüfte durch und meine Finger in ihre triefnasse Muschel. Jetzt immer im Wechsel, hinten und vorne, bis sie es nicht mehr aushalten konnte und in meiner Hand zum Höhepunkt kam. „Meine hinterfötzige Liebhaberin“ nenne ich sie seither unter vier Augen manchmal. Und sie weiß genau, was sie dann erwartet.
XIII.
Intimitäten in der Öffentlichkeit ist meine Schöne eher abgeneigt. Kühle Distanz ist ihr Stil. Darum hat mich sehr überrascht, was ich neulich bei einem Opernbesuch in M. erlebte. Eine junges englisches Paar, Freunde meiner Frau, begleitete uns. So hatte Carla in dem schönen alten Theater eine separate kleine Loge im dritten Balkon für uns reserviert. Die Herren saßen hinten, die Damen vorn. Doch nach dem ersten Akt gruppierte Carla um und hieß den jungen gentleman auf dem Sessel neben Carla zu bleiben, wo er mit seinem Glas Sekt stand. Kaum war das Licht erloschen, begann Carla ihren Gast zu kosen. Ein spitzbübisches Lächeln bestätigte mir, dass auch seine Freundin Gwen es bemerkt hatte. Warum ...