1. Szenen einer Ehe 7 - 13


    Datum: 19.04.2019, Kategorien: Reif Fetisch Autor: Gorrrilla

    ... Etwas erstaunt schauten wir uns an. „Nun zeigt mir mal euer Liebesnest,“ forderte Brenda. Ohne ein Wort zu sagen, führte uns Carla in ihr Schlafzimmer. Dort streifte erst Brenda, dann sie den Kimono ab. Erwartungsvoll schauten beide auf mich. Meine Angetraute trug ihr bestes weißes Satin-Corselett und Nylons. Brenda war mit einem langen, dunkelblauen Büstenhalter und einer passenden, bis fast zum Knie reichenden Miederhose regelrecht gepanzert. Mit ihrer großen, üppigen Statur und ihren hoch¬hackigen Pantoletten machte sie darin einen faszinierenden Eindruck auf mich. „Nun, worauf wartest du?“ Brenda hatte das Kommando übernommen. Wohin sollte das führen?
    
    Ich zog mich bis auf den hüfthohen, schwarzen Slip aus, dessen elastisches Material mich eng umhüllte, aber auch deutlich hervor treten ließ, was die Damen erfreute. Abschätzend stöckelte Brenda auf mich zu, strich über meine Hinterbacken und rieb sich an meiner viel versprechenden Wölbung. Carla hatte sich inzwischen auf dem Bett ausgesreckt, bereit sich kosen zu lassen, was ich nur zu gerne besorgte. Zart strich ich über ihre Brüste, küsste ihre Schenkel, sog den Duft ihres Schlüpfers ein, der mit einem feucht glänzenden Fleck schon zeigte, wie gut es ihr tat. Ganz vorsichtig zog ich das Höschen unter dem Corselett hervor, knöpfte die Nylons von den Strapsen, um es abstreifen zu können, und klippste die Strümpfe wieder fest. Immer unruhiger schob Carla mir ihre Hüfte entgegen, meine Zunge verlangend.
    
    „Nun ist‘s aber ...
    ... genug!“ hörte ich Brenda fauchen. Dabei zog sie energisch an meinem Slip. Unsere Beobachterin hatte ich ganz vergessen. Ein Hosengürtel klatschte auf meine Hinterbacke. „Gib’s ihr!“ befahl sie. So drang ich unter ihren Augen in meine Carla ein. Jedes mal wenn ich vorstieß, spürte ich den Riemen. Immer schneller trieb sie mich an. Carla stöhnte, wimmerte. Sie war am Höhepunkt, konnte nicht mehr, wollte eine Pause.
    
    Aber weiter trieb mich das Leder. Wie ich noch immer durchhalten konnte, weiß ich selbst nicht. Schließlich beugte sich Brenda von hinten über mich, griff nach meinem Schweif und massierte ihn, während ich ihn noch immer in die heisse Spalte stieß. Das löste eine ungeheure, erlösende Explosion aus und völlig erschöpft sanken wir drei in die Kissen. „Brenda neigt ein wenig zum Dominanten,“ war das einzige, was meine Frau später dazu zu sagen hatte. Wenn das nicht typisch englisches Understatement ist.
    
    XI.
    
    Im letzten Herbst waren wir bei Carlas Freunden in England eingeladen. Der Anlass war eine Fuchsjagd. Da ich nicht reite, fuhr ich den Landrover mit dem Picknick zum vereinbarten Treffpunkt. Zum ersten mal sah ich meine Schöne hoch zu Ross. Elegant sah sie aus in ihrem Reitkostüm mit weitem, innen lederbesetzten Hosenrock. Ich war gespannt, was sie darunter trug. Zurück in unserem Gästezimmer des Landhauses musste ich nicht lange warten. Total erschöpft fiel die Reiterin in einen Sessel. „Hilf mir aus den Stiefeln, Liebling,“ jammerte sie. Dann schlüpfte sie ...