Geschwängert
Datum: 19.04.2019,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byKrystanX
... auf, als sich ihre zuckende Spalte um den Schwanz des schwarzen Hengstes zusammen zog und sie ihn förmlich in sich hinein drücken wollte. Hingebungsvoll bäumte sie sich auf. Kämpfte mit dem Pfahl in ihrem Bauch und fiel schließlich erschöpft zurück auf den Tisch.
Auch Jim kannte kein Halten mehr, er spritzte seinen heißen Saft in ihre Leib und merkte auf einmal, wie im selben Moment, aus ihren Milchbrüsten etwas Weißes sickerte. Er pumpte Schub um Schub seines Spermas tief in ihre bereits geschwängerte Fotze. Er füllte sie mit seinem Saft und molk zugleich den ihren heraus. Als sich vollständig in ihrer ergossen hatte, beugte sich der Geschäftsmann zu seiner Stute herab und leckte ihr über die Euter.
Jim schmeckte den verlockend süßlichen Geschmack der frisch gezapften Muttermilch und lächelte zufrieden, während Kerstin bekommen auf dem Tisch lag. Er ließ sich Zeit noch etwas mehr von diesem Saft zu kosten, der eigentlich einmal das Kind in Kerstins Bauch versorgen sollte. Diese Tatsache bereitete dem werdenden Vater jedoch keine Gewissensbisse. Noch war ihr Saft ganz alleine für ihn da. Er konnte sie ganz alleine melken und von ihr habe, was immer er wollte.
Der beleckte seine Lippen und hob ihre erschöpften Körper an. Mit seinen starken Armen trug er die werdende Mutter in das Bett, welches nun auch das seine war. Erschöpft kuschelte sich Kerstin an den kräftigen Mann, der ihr alles abverlangt und auch alles gegeben hatte. Sie fühlte seine Hand auf ihrem Bauch. Sie ...
... fühlte, wie er ihr gemeinsames Kind und sie gleichzeitig streichelte. Mit einem Gefühl vollkommenen Glücks schlief sie in seinen Armen ein.
***
Zehn Minuten später klingelte es an der Haustür. Weder Kerstin noch Jim reagierten. Erst als das Schloss knackte und die Wohnungstür aufflog, schreckten sie auf. Kerstin stieß einen hellen Schrei aus. Einen Augenblick später stand die Polizei mit Pistolen im Anschlag vor ihnen im Schlafzimmer.
"Ähm, Entschuldigung", meinte einer der beiden Beamten etwas verlegen, als er den nackten Schwarzen, mit seiner gut sichtbaren Latte und die hochschwangere Frau neben ihm erblickte. Die Männer in Uniform senkten ihre Waffen. "Wir hatten einen Anruf bekommen, dass ein verdächtiger Mann in das Haus gekommen ist und dass es verdächtige Geräusche aus Ihrer Wohnung gab. Alles in Ordnung bei Ihnen?"
Kerstin blickte fassungslos auf die beiden Männer. Sie zog die Decke, fest an ihre Brust, um ihre Blöße bedecken. Ob alles in Ordnung war? Nun, der Mann ihrer Träume lag neben ihr im Bett. Sie trug ihr gemeinsames Kind unter ihrem Herzen und bis gerade eben hatte sie auch noch vollkommen entspannt in ihrem Bett gelegen.
"Ja, alles in Ordnung."
"Ähm, gut, wir gehen dann mal", sagte der andere, der beiden übereifrigen Polizisten.
"Könnten sie bitte die Tür wieder hinter sich zu machen?", fragte Jim, der wohl Schlimmeres von der Polizei in den Staaten gewöhnt war. Er hatte keine Lust auf Ärger. Nicht jetzt, nicht hier. Liebevoll legte er ...