1. Tesoro


    Datum: 25.04.2019, Kategorien: An– und Ausgezogen, Autor: LaVie

    ... immer finden, Bella“, lachte er.
    
    „Belle“, korrigierte ich. „Ich heiße Belle. Eigentlich Isabelle, aber jeder nennt mich Belle.“
    
    „Also, Belle.“, Roberto war hinter mich getreten und hatte seine alte Position wieder eingenommen. Der Geruch des Silikonöls wehte zu mir. Würde ich mich je daran gewöhnen? „Du bist ein schönes Mädchen.“
    
    Ich lachte, doch dann fühlte ich das Feuchttuch, mit dem er meinen Po säuberte. Schon diese Berührung war erregend. Dann massierte er mit dem Finger meinen Eingang. Durch das Gleitgel war es etwas kalt, und das Kondom verringerte die Intensität. Trotzdem fühlte ich ihn. Er kreiste mal stärker und mal schwächer, manchmal drang er sogar ein Stück ein. Schließlich ließ er sie in mich gleiten. Es war eine Überwindung, nicht daran zu denken, was man davor und danach mit diesem Loch machte. Seine Schließmuskeln zu entspannen erforderte jedes Mal ein paar Atemzüge. Auch der Druck musste erst nachlassen. Und er wich der Erregung. Die Reibung am Anfang war toll und seine Finger zu spüren ein Erlebnis.
    
    „Leidest du schön?“, fragte er grinsend.
    
    „Ja, sehr.“, presste ich hervor. Es gab nur wenige Dinge, die mich vom Reden abhielten. Das hier gehörte dazu.
    
    „Dann bekommst du jetzt etwas Großes!“, versprach er und zog seine Finger aus mir. Es quietschte, als er das Gleitgel aus der Tube drückte und seinen Schwanz damit einschmierte.
    
    Dann hielt er meinen Po fest und rieb seine Eichel an meinem Eingang. Meine Erregung wuchs erneut und ich wusste ...
    ... nicht, wie hoch sie kommen würde. Er könnte einfach so bleiben und mich zum Kommen bringen. Einfach nur hoch und runter reiben, kreiseln...
    
    Schließlich stieß er zu. Ein Penis war etwas anderes als zwei Finger – für einen Moment blieb mir die Luft weg. Meine Muskeln verkrampften, versuchten ihn rauszupressen und mein Eingang brannte. Dann konzentrierte ich mich auf meinen Atem und genoss ihn. Ich fühlte, wie meine Vagina zusammen gedrückt wurde und die Vorfreude auf seine Finger steigerte meine Lust. Nachdem wir uns aneinander gewöhnt hatten, bewegte er sich langsam rein und raus. Er war gut. So gut!
    
    „Du bist so schön eng!“, stellte Roberto irgendwann fest. Langsam verlor er die Beherrschung.
    
    „Und du bist so groß!“, keuchte ich.
    
    Er steigerte Tempo und Tiefe und begann leidenschaftlich zu stöhnen. Es war anders als gestern Abend – lauter, intensiver. Es war das Stöhnen eines Mannes, der grade rücksichtslos ein Mädchen durchfickte. Oder es zumindest dachte.
    
    Als er merkte, dass es nichtmehr lange dauern würde, steckte er mir zwei Finger in meine Vagina und streichelte meine geschwollene Klit. Ich liebte es von hinten genommen zu werden, egal, welches Loch. Ich liebe die Wärme, die Kontrolle des Mannes, ich liebte es mich hinzugeben, während er meinen Kitzler und meine Schamlippen benutzen konnte. Es machte mich einfach nur geil. Als Dank bewegte ich mein Becken und kam ihm entgegen. Die Empfindung wurde heftiger und bald hatten wir unseren Rhythmus gefunden. Wie zwei ...