Die Mitte des Universums Ch. 14
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... so durchgeknallt geil wie so manches andere Mal, aber doch wirklich in der Stimmung. Wir ließen etwas Wasser ab, und sie fing an, mit meinen Eiern zu spielen und mir Einen zu blasen, aber da unsere Haut nass war, wurde uns Beiden kalt. Wir trockneten uns ab, stiegen ins Bett und rollten uns in die Decke ein. Nach so vielen Nachmittagen, während derer wir immer die Uhr im Hinterkopf behalten mussten, hatten wir jetzt Zeit. Die kühlen Laken fühlten sich auch schön an.
„Irgendwie ist das der Gipfel unserer Beziehung, oder?" sagte ich.
„Ach, naja, wir hatten ja so einige Gipfel. Man könnte fast behaupten, wir hatten nur Gipfel. Was neu ist, ist, dass wir miteinander die ganze Nacht in einem Bett schlafen."
Ich küsste sie und bewunderte ihr schönes Gesicht. Unter der Decke hatte sie meinen Schwanz in ihrer Hand, und ich fühlte, wie ich geil darauf war, in sie einzudringen. Ich drückte mit einem Knie ihre Beine auseinander und legte mich auf meine Unterarme gestützt auf Nguyet. Sie justierte meinen Schwanz, und als ich ihre feuchten Lippen spürte, bewegte ich mich nach oben und fuhr ein. Sie lächelte die ganze Zeit. Ich schob noch ein wenig nach, doch sie sagte, ich solle etwas vorsichtiger sein. So stieß ich ganz langsam, aber letztlich dann auch ein wenig weiter nach oben. Sie wirkte völlig entspannt, auch jetzt, als mein Schwanz ganz in ihr war. Ich richtete mich auf und stützte mich auf meine Arme und Hände, damit ich ihren Körper sehen konnte.
„Willst Du noch 'was ...
... Anderes probieren?" fragte ich.
„Ach, nö, Du weißt doch, dass das meine Lieblingsstellung ist. Fick mich einfach, bis Du kommst."
„Und Dein Orgasmus?"
„Nicht auf Krampf. Mir geht's doch gut im Moment. Mir gefällt es, sanft gefickt zu werden. Im Moment will ich mir über gar nichts Gedanken machen müssen. Wir sind ja hier nicht beim Sport."
Ich stieß noch eine Weile und kam ein paar Minuten später in ihr. Ich legte mich wieder auf meine Ellenbogen. Ich küsste ihre Stirn, sah aber nur—da sie so viel kleiner war als ich—das Kissen. So rollte ich von ihr runter, und wir kuschelten noch eine Weile. Da das große Licht schon aus war, brauchten wir nicht noch einmal aufzustehen und entschlummerten einfach.
Nachts wachte ich einmal auf und ging aufs Klo. Sie schlief fest neben mir und sah bezaubernd aus. Ich wollte sie streicheln, aber nicht wecken. Da das wohl nicht ging, rollte mich einfach wieder unter die Decke und schlief weiter. Da wir beide gewöhnt waren, früh aufzustehen, wurden wir so ziemlich zur gleichen Zeit gegen halb Sechs wach.
Ich langte nach Nguyet und zog sie an mich. Meine Hand streichelte erst ihre Brust, dann ihren Bauch und ihre Hüften und letztlich landete ich zwischen ihren Beinen. Meine Eichel berühre ihren Bauchnabel. Ihre Möse war noch feucht und ein wenig verklebt von gestern Abend. Sie wirkte verschlafen und schien im Moment weder auf Sex noch auf Frühstück spitz zu sein. Ich hielt sie einfach in meinen Armen, und so lagen wir vielleicht ...