Die Verführung...
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... Geburtstag gewesen. Das war sozusagen ihr Geschenk an mich zu ihrem Freudentag. Es sollte was ganz Besonderes werden. Und das war es auch.
„Na, was jetzt? Treibt ihr es miteinander?“ stieß sie fordernd hinterher. Dabei war sie mit dem Verreiben des Öls schon ziemlich weit nach unten gekommen. Meine Erregung war nicht zu übersehen. Da schmierte sie mir auch mein bestes Stück kurzerhand mit ein. Es war ein tolles Gefühl. Sie konnte ewig so weitermachen.
„Ja klar“ log ich ihr vor. „Wir machen es fast jeden Tag.“
Puh, das war wirklich dick aufgetragen. Davon träumte ich. In Wirklichkeit hatten wir uns nur ein- oder zweimal die Woche gesehen. Und das letzte Mal war ja schon ewig her. Seither hatte ich es mir immer selbst gemacht und dabei an Petra gedacht…
So richtig überzeugend war ich wohl nicht gewesen. Sie hatte wohl bemerkt, daß ich ein wenig schwindelte.
„Dafür bist Du aber ganz schön schüchtern. Ich glaube, Dir fehlt ein wenig der Kick.“
Und dann griff sie wieder in die Schublade. Es rasselte. Mit einem Klimpern zog sie etwas Metallenes hervor. Die Handschellen.
Ich erschrak. Was hatte sie vor? Doch ehe ich es mich versah, saß sie rittlings auf meiner Brust, nahm meine Handgelenke und ließ das Metall zuschnappen. Ich war gefesselt. Und zwar felsenfest. Sie hatte die Kette durch das Bettgestell geführt. Meine Hände umklammerten die Messingstange und ich wollte mich losmachen. Es ging aber nicht. So geschickt wie sie war, hatte sie das bestimmt schon ...
... öfters getan.
„Was soll das?“ fragte ich alarmiert. Panik stieg in mir hoch. Das Blut schoß in meinen Kopf, ich hatte Angst.
„Entspann Dich“ meinte sie nur. „Tut gar nicht weh. Du wirst sehen, es macht Dir Spaß, wenn Du mir hilflos ausgeliefert bist.“
„Nein, machen Sie mich wieder los. Bitte!“ flehte ich.
„Ja, Du bist jetzt aufgeregt. Aber ich tue Dir schon nichts. Keine Angst.“
„Ich hab kei…“
Doch bevor ich die Lüge aussprechen konnte, hatte sie mir auch schon die Lippen versiegelt. Mit einem Kuß, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Sie drückte mir ihre weichen Lustspender ganz fest auf und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Ich war so überrascht, daß ich mich fast verschluckte. Es war, als wollte sie mich verschlingen.
Ich erwiderte ihren Kuß, der mir den Atem raubte. Sie spielte nicht nur mit meinen Lippen und meiner Zunge, nein sie sog mich in sich auf. Es war phantastisch. Sie konnte küssen wie ein Engel. Oder vielleicht wie ein Teufel? Es war mir egal.
Mein Schwanz, der vor Schreck etwas geschrumpft war, richtete sich schnell wieder auf. Was für eine Frau. Sie wußte, was sie wollte und sie bekam es. Mich.
Mindestens eine Minute lang dauerte unser erster Kuß. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Aber ich konnte auch nicht genug kriegen. Sie spielte mit der Zunge an meinen Zähnen, stieß bis in meinen Rachen hinein. Sie war unglaublich geschickt dabei. Und dann saugte sie sich an meinen Lippen fest. Konnte man einen Knutschfleck auf den Lippen bekommen? ...