1. Die Verführung...


    Datum: 01.05.2019, Kategorien: Medien, Autor: Anonym

    ... in den Mund genommen. Es war ein seltsames Gefühl - aber äußerst angenehm.
    
    Ihre Zunge umspielte meine Eichel, drückte sanft in den Penis-Schlitz. Gut, daß ich nach der Schule geduscht hatte. Dann wanderte sie ganz langsam den Schaft hinab bis zum Bauch. Sie drückte mich an sich und saugte sich an meiner Brustwarze fest.
    
    So stand ich vor ihr, mit offenem Bademantel und heruntergelassener Unterhose, den Luststab an ihrem Dekolleté reibend. Wenn jetzt ihr Mann hereinkäme…
    
    Sie schien meinen Gedanken zu erahnen. Jedenfalls lieferte sie mir gleich die Antwort auf die nicht formulierte Frage.
    
    „Mein Mann hat Mittags-Schicht. Er kommt erst gegen 22 Uhr zurück. Du kannst Dich entspannen.“
    
    Leichter gesagt als getan. Ich war so aufgeregt, daß ich einfach gar nichts tat und alles mit mir geschehen ließ. Was hatte sie wohl mit mir vor?
    
    Lange grübeln mußte ich nicht. Sie drängte mich nach draußen, zum Schlafzimmer. Willig ging ich vor ihr her. Der Bademantel blieb auf dem Boden liegen, während sie mich ins Bett stieß. Ich war jetzt vollkommen nackt und zitterte vor Aufregung.
    
    Dann war sie auch schon auf mir. Setzte sich einfach auf meine Beine, so daß mein aufrecht stehender Lümmel an ihrem Bauch emporstand, bis zum süßen Bauchnabel. Ich stellte mir vor, wie er in ihr war. Aber das würde sie sicherlich nicht wollen. Sie konnte ja fast meine Mutter sein. Auf jeden Fall war sie über dreißig. Aber ich verkniff mir die peinliche Frage.
    
    „Soll ich Dich ein wenig ...
    ... massieren?“ flüsterte sie mir ins Ohr. Dabei beugte sie sich über mich. Ich spürte, wie ihr BH meine Brust berührte. Mein hoch aufgerichteter Schwanz brach fast ab, so fest drückte sie ihn mit ihrem Schoß gegen meinen Bauch. Mir war heiß. Ich spürte ihre Brüste auf mir.
    
    „Äh, ja.“ sagte ich. Noch nie war ich massiert worden. Tante Inge bekam manchmal Massagen, gegen ihre Rückenschmerzen.
    
    „Ich hab aber keine Schmerzen…“
    
    Sie lachte. „Nein, nicht gegen Schmerzen. Ganz sanft, zum Wohlfühlen.“
    
    „Sind Sie Masseuse?“
    
    Ihr Lachen war glockenhell. Sie mußte sich prächtig über mich amüsieren.
    
    „Dummerchen“ meinte sie sanft. „Das ist nur, damit Du Dich besser entspannen kannst. Tut gar nicht weh.“
    
    Dann griff sie in die Schublade und nahm ein Fläschchen heraus. Sie träufelte mir ein paar Tropfen duftendes Öl auf die Brust und verrieb es sanft. Ich ließ es mir gerne gefallen.
    
    „Hast Du schon eine Freundin? Ich meine eine richtige?“ wollte sie wissen.
    
    „Na klar“ antwortete ich entrüstet. „Ich bin achtzehn!“
    
    Naja, es war ein wenig gelogen. Vor ein paar Monaten hatten wir Schluß gemacht. Warum eigentlich?
    
    „Und habt ihr auch Sex?“
    
    Was sollte ich sagen? Sex! Klar hatte ich schon Sex gehabt. Was dachte sie eigentlich? Mit Petra war ich über ein halbes Jahr zusammen gewesen. Wir hatten unsere Körper ganz genau erforscht. Sie hatte mir tiefe Einblicke in die weibliche Anatomie ermöglicht. Und ich hatte sie entjungfert. Das würde ich nie vergessen.
    
    Es war an ihrem 16. ...
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