Die Verführung...
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... kribbelt einen Moment lang und nach ein paar Sekunden schmiegt es sich an Dich. Ich mag das.“
Ich stellte mir vor, wie sie mit nacktem Po auf dem kühlen Leder Platz nahm. Eine wirklich erregende Vorstellung.
Dann ging sie wieder in die Küche und kam mit ihrer Kaffeetasse zurück. Sie stellte sie auf den gläsernen Couchtisch und ließ sich in einen Sessel plumpsen. Dabei rutschte ihr Kimono ein wenig nach oben und gab mir für einen weiteren Moment den Blick auf ihre Scham-Behaarung frei. Wow, was für ein Anblick. Dann kreuzte sie die Beine. Schade.
„Schmeckt der Kakao?“
„Ja, ganz lecker.“
„Ich kann Dir gerne noch mehr davon machen.“
„Nein, das geht schon. Danke.“
„Ach ja, Du bekommst ja noch Geld. Ich hole es gleich. Das Portemonnaie ist oben.“ Und schon war sie wieder aufgesprungen.
Ich nippte am immer noch heißen Kakao und sah mich noch ein wenig um. Eine große Buddha-Figur, aus rotem Holz geschnitzt. Und moderne Bilder an der Wand, jedes einzeln angestrahlt von kleinen Spotlights. Sehr schön. Fast wie im Museum. Und alles blitzeblank. Ein sehr ordentlicher Haushalt.
Und dann sah ich den Zeitschriften-Ständer. National Geographics. Und ein paar Hochglanz-Magazine. „Er“ stand auf einem drauf. Und der neueste Playboy war da auch zu finden. Vom Titelbild lächelte mir eine barbusige Schönheit entgegen. Irgendeine Schauspielerin. Gina Lollobrigida vielleicht?
Dann kam sie wieder die Treppe herab. In der Hand hielt sie einen blauen ...
... Zehn-Mark-Schein.
„Hier ist das Geld. Der Rest ist Trinkgeld.“
„Danke sehr“ rief ich erfreut. Trinkgeld bekam ich selten. „Das ist wirklich sehr freundlich.“
„Ich sehe schon, Du interessierst Dich für Kunst. Darf ich Dir auch die oberen Räume zeigen?“
„Gerne“ erwiderte ich erfreut. So eine tolle Wohnung hatte ich noch nie gesehen. Außer vielleicht die Villa von Jean-Pierre. Dessen Vater war Steuerberater.
„Na, dann komm mit.“
Sie wollte mir den Vortritt an der Treppe lassen, doch ich ließ sie nicht. Es war mir unangenehm, sie hinter mir zu haben. So stieg sie vor mir die Marmor-Treppe hinauf. Dabei konnte ich ihre wohlgeformten Beine bewundern. Lang und dünn waren sie, aber nicht dürr. Wie bei einer Sportlerin.
Und unter dem kurzen Bademantel ahnte ich ihre wohlgeformten Po-Backen. Ich merkte, wie sich etwas in mir regte. Das Blut schoß in meine Leistengegend und ließ meinen Luststab ansteigen. Ich wußte gar nicht, wie mir geschah.
„Das ist das Badezimmer.“ Dunkelblaue und cremefarbene Kachelung. Sehr apart. Und mit richtig großer Badewanne, zusätzlich zur Dusche.
Sie bemerkte meine bewundernden Blicke. So ein Badezimmer wollte ich auch. Es war noch ganz dampfig hier drin und auf der Fensterbank brannten drei Kerzen. Stimmt, sie war gerade erst aus der Wanne gekommen.
„Möchtest Du auch ein Bad nehmen?“ fragte sie. „Das Trocknen dauert ja noch ein paar Minuten.“
„Nein, nein, ich schaue nur“ meinte ich schnell. Obwohl - der Gedanke war schon verlockend.
„Na gut. ...