Die Verführung...
Datum: 01.05.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... man leben. Ich schaute auf den mit goldenen Sternen bestickten Baldachin über dem Bett und träumte vor mich hin. Beinahe wäre ich eingeschlafen.
Aus dem Badezimmer tönte der Föhn. Sie machte sich wohl gerade die Haare. Ein Blick in den Flur zeigte mir, daß die Tür nur angelehnt war. Ich konnte hineinspitzeln.
Da saß sie am Schminktisch, mit dem Rücken zu mir. Ihre Haare wehten um ihre schmalen Schultern. Den Bademantel hatte sie abgelegt. Dafür trug sie nun einen Spitzen-BH und ein passendes Höschen, beides gelb mit rosa Pünktchen drauf.
„Komm doch rein!“ meine sie.
Ich Doofmann. Sie hatte mich im Spiegel gesehen.
Schüchtern drückte ich die Tür auf und suchte nach einer Entschuldigung für meine Neugier. Es fiel mir aber keine ein.
„Ich, ich…“ stammelte ich.
„Du wolltest mir nur ein wenig zusehen, wie ich mich anziehe, nicht wahr?“
„Nein! Ich wollte nur…“
„Auf die Toilette? Du kannst unten die benutzen.“
„Ja, stimmt. Ich wollte mal sehen“ gab ich schließlich zu.
„Hat Dir gefallen, was Du gesehen hast?“
„Ich bin gerade erst gekommen. Ich schwöre…“
„Ach, Du hast gar nichts gesehen?“
„Nein, nur wie Sie hier sitzen.“
„Aber Du wolltest, oder? Vorhin hast Du auch schon geschaut.“
„Das haben Sie bemerkt?“
„Ja. Ist ja nicht schlimm. Ich habe auch gesehen, daß Du erregt bist.“
„Ich bin nicht erregt!“ entgegnete ich entrüstet.
„Und was ist das?“ fragte sie und zeigte ungeniert auf meine Unterhose. Der Bademantel hatte sich ...
... geöffnet und gab den Blick frei. Mein bestes Stück zeichnete sich dick ab. Schnell zog ich den Bademantel wieder zu.
„Du brauchst Dich nicht zu schämen. Ich habe so was schon gesehen. Aber der ist ganz schön groß.“
„Finden Sie?“ Ich hatte da kaum Vergleichsmöglichkeiten. Nur beim Duschen nach dem Sport hatte ich meine Klassenkameraden schon mal nackt gesehen, doch da bekam niemand einen Ständer dabei.
„Ja, sieht ganz ordentlich aus. Viel größer als der meines Mannes, wenn ich richtig gesehen habe.“
Dann wurde sie keck. „Darf ich mal anfassen?“ fragte sie ungeniert.
Darauf war ich gar nicht gefaßt. Aber der Gedanke war erregend. Ich merkte, wie mein Teil noch etwas anschwoll und aus der Unterhose wollte.
„Wie meinen Sie das?“ fragte ich unsicher.
Doch sie sagte nichts. Diese Frau, die vielleicht doppelt so alt war wie ich, drehte sich auf dem Hocker um und öffnete mir einfach den Bademantel. Einen Griff später hatte sie auch schon vorsichtig in meine Unterhose gegriffen und sich meines Ständers bemächtigt. Sie zog mich zu sich und ich konnte mich ihr gar nicht entziehen.
Ehe ich es mich versah, hatte sie schon meinen dicken Schwanz im Mund. Ich war wie erstarrt, konnte mich nicht wehren. Nein, ich wollte mich gar nicht wehren. Schon einige Mädels hatten mir an den Schwanz gefaßt, mich auch öfters mit der Hand befriedigt. Und natürlich hatte ich auch schon richtigen Sex gehabt mit meinen Freundinnen. Aber noch nie zuvor hatte eine meinen Schwanz so richtig tief ...