Sanfte Dominanz
Datum: 14.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNaSchmi
... tiefer.
Max atmete tief ein und stöhnte, denn Jules Hände näherten sich immer mehr seinem Schwanz. Aber dann waren sie verschwunden und tauchten wieder an seinen Unterschenkeln auf, massierten ihn dort und wanderten hinauf.
Max atmete schwerer. Das war alles zu viel für ihn. Das weiche ölige Gefühl auf seiner Haut und die klare Richtung, in der sich das alles bewegte. Hinauf. Unaufhaltsam.
Er atmete schwer. Scheiße, war das gut. Aber es war auch fast unerträglich. Die Hände waren nun an seinem Oberschenkel angekommen und massierten seine Hoden.
Er zog scharf die Luft ein, wusste nicht, ob er sprechen durfte, musste es aber.
„Nicht! Noch nicht! Nicht so schnell!"
„Schh, Baby! Ganz ruhig! Du hast jetzt nichts zu sagen!"
Er nickte, aber sie wusste gar nicht, wie nah er dran war.
Ihre Finger wieder auf seinen Oberschenkeln, wieder an seinen Hoden.
„Du kommst erst, wenn ich es dir erlaube! Ab jetzt bestimme ich, wann du kommst!"
Aber so lief es nicht. Diese Worte klangen so verdammt geil, dass er nur noch stammeln konnte, und er bäumte sich auf, um es zurückzuhalten, verkrampfte jeden seiner Muskeln, aber es half nichts.
Der Gedanke, dass seine Höhepunkte ab jetzt in ihrer Hand lagen, ließ ihn alle Disziplin verlieren und das neu aufgestellte Gesetz verletzen.
Er bäumte sich auf und mit einem animalischen Grunzen schoss er seinen Samen in die Luft, und er spürte nur nebenbei, wie der auf seinem Bauch landete.
Max atmete schwer und war mit ...
... sich allein in der Dunkelheit, bis er wieder genug zu sich kam, um zu verstehen, was gerade passiert war.
„Es tut mir leid!", stammelte er. „Es tut mir so leid!" und das wiederholte er immer wieder, bis Jule sich über ihn beugte und flüsterte:
„Es ist alles gut! Alles ist gut! Mach dir keine Sorgen! Alles ist gut!"
Diese Worte waren so tröstend und warm, dass er spürte, wie seine Augen feucht wurden, und er war froh, dass die Augenbinde seine Tränen aufsaugte.
So etwas hatte er noch nie erlebt.
Er spürte, wie Jule sich neben ihn aufs Bett legte und streichelte. Aber nun nicht erregend, sondern wie man es tut, wenn man jemanden tröstet. Dabei flüsterte sie weiter ihre süßen Worte, bis er sich beruhigt hatte.
Es war ihm immer noch peinlich, dass er so schnell gekommen war.
Aber Jule erschien seine Gedanken zu lesen und meinte:
„Wir sind noch lange nicht fertig!"
Max nickte und dann spürte er, wie Jules Finger seinem Samen von seinem Bauch aufnahmen. Er war gerührt von ihrer Fürsorge. Doch dann roch er etwas säuerliches, ganz schwach, aber definitiv wahrnehmbar. Ihr Finger mit seinem Samen an seiner Nase. Sie legte ihre Fingerspitze auf seine Lippen.
Jetzt verstand er, was sie von ihm wollte.
Er hatte so etwas noch nie gemacht! War noch nicht einmal auf diesen Gedanken gekommen!
Nun lag Jules Finger mit seinem Sperma erwartungsvoll auf seinen Lippen.
Für eine Ewigkeit blieb es auch so. Sie sagte nichts, er sagte nichts. Als würde sie ihm Zeit ...