1. Hundeleine


    Datum: 09.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byCadia

    ... jetzt über einen Schatten springen mußte. Knie dich hin, befahl ich ihr. Und sie ging in die Knie, hier direkt in der Ecke, die Knie weit offen und an die Wände der Ecke gepresst, aufrecht, Stirn und Schulter in den Winkel gedrückt. Auch ihre Hüfte war aufrecht und in die Ecke gepresst, als würde die Ecke ihr Halt geben. Was sie vielleicht auch tat. Wieder hielt ich die Spannung, bevor ich wieder befahl. Streck deinen Arsch raus. Ich sagte tatsächlich Arsch, bevor ich ihr auf die Backen klopfte, ihr zwischen die Beine griff und sie direkt und heftig mit meinen Fingern fickte. Sie stöhnte laut auf und mir liefen fast gleichzeitig alle Körpersäfte in den Schoß. Tiefer bücken, kam mein fast geflüsterter Befehl, dem sie sofort folgte. Sie kroch etwas zurück und legte sich vornüber auf die Ellenbogen, das Gesicht in die Hände gepresst, die Stirn weit in der Ecke. Arsch hoch, folgte fast sofort mein beinahe gestöhnter Befehl, den sie auch sofort befolgte. Ich schob das Kleid hoch bis fast zur Schulter und begann mit einem weiteren harten und langen Fingerfick und sie wand sich und stöhnte, ja röchelte beinahe hemmungslos in ihre Hände. Mein Fingerfick war hart und direkt, ich glaube so können nur Frauen fingerficken, ich sagte ihr, das sie klatschnass sei und fast auslaufe, ich überschüttete sie mit dreckigen Worten und spürte wie es mich und sie gleichermaßen aufgeilte. Plötzlich, so plötzlich das ich fast zusammenzuckte, sah ich das Bild vor mir. Ich ...
    ... sah Max, wie er mit seinem mächtigen Prügel in sie hineinfickt, wie er mit schweren Bewegungen sein dickes Rohr umständlich in ihr versenkt, um dann langsam sich selbst steigernd seine eigene Geilheit rücksichtslos in ihr austobt. Wie er ihre Hüfte mit beiden Händen hin und her reißt, wie er ihren Arsch beklopft, so, wie er es immer gerne bei mir tut. In diesem Bild sah ich mich selbst, wie ich Leila mit einer Art Hundeleine in der Stellung hielt, wie ich Max beobachtete und seine heftige, geile und dreckige Fickerei kommentierte und ihn auch noch anfeuerte. Ihm klarmachte, das er bei der Sklavin hier keine Rücksicht zu nehmen braucht. Das Bild half mir so schlagart heftig hinauf, das ich nur noch wenige Bewegungen auf meinem dünnen Slip brauchte, und fast augenblicklich kam, laut aufstöhnend und zuckend auf den Boden sank, mich selbst reibend, tröstend und erlöst.
    
    Ich weiß nicht mehr zu sagen, ob Leila auch gekommen ist. Aber danach lagen wir nebeneinander auf dem Boden und ich erzählte ihr welches Bild ich vor Augen hatte. Wieder biss sie sich auf die Unterlippe und ich konnte beobachten wie sich ihre Pupillen weiteten. Aus ihren Augen sprach die pure Geilheit. Immer noch oder schon wieder geil, ich konnte es nicht sagen. Komm, war ihre gehauchte Antwort, lass uns so eine Leine kaufen gehen. Jetzt? Ja, jetzt sofort. So, wie du bist? So, wie ich bin. Wir giggelten uns an. So verschmiert und nass, wie wir sind? So verschmiert und nass, wie wir sind. 
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