1. Trainerstunde


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybalance09

    ... allzu sehr übertrieben, hatten die Trainer nichts dagegen einzuwenden.
    
    „Nee, heute nicht, ich bin kaputt. Sauf nicht zu viel, sonst hast du morgen beim Tennis gar keine Chance mehr!" Ich hatte nämlich immer einen hilfreichen Ratschlag für meine Mitbürger parat.
    
    „Okay, wie du willst! Bis nachher, Romeo!" Er trabte den anderen Jungs hinterher.
    
    Ich grinste in mich hinein. Romeo. Fabian kannte mich einfach zu gut: Der Grund dafür, dass ich hier blieb, hatte natürlich nichts mit Müdigkeit zu tun, sondern einzig und allein mit Steffi.
    
    Seit dem Abendessen hatte ich sie nicht mehr gesehen. Ich glaubte nicht, dass sie schon auf ihr Zimmer gegangen war, also machte ich mich im Speisesaal auf die Suche. Dort steckte sie zwar auch nicht, aber dennoch musste ich nicht weitersuchen, denn durch eines der Fenster sah ich sie draußen auf der Terrasse sitzen. Sie unterhielt sich mit einem anderen, mir unbekannten Mädchen, das ebenso wie Steffi immer noch ihre Tenniskleidung an hatte. Die Abende waren warm genug und die Mücken noch keine Plage.
    
    Neugierig sah ich mir das zweite Mädchen an, ein Anblick, der sich lohnte: Eine Brünette mit weichen, ausgesprochen femininen Gesichtszügen und einem umwerfenden Lächeln. Und gerade eben lachte sie aus voller Kehle. Schienen ja ihren Spaß zu haben, die beiden!
    
    Gerade wollte ich mich auf den Weg zur Terrasse machen, als mich ein Gegenstand in Steffis Hand stutzig machte. Was sollte das denn? War Steffi unter die Vegetarier gegangen? Wenn ...
    ... ich mich nicht täuschte, hielt sie da eine Karotte. Ein ganz dickes Ding -- und es schien sich um eine ganz besondere Züchtung zu handeln, die man nicht essen konnte, sondern an der man nur lecken durfte. Gerade streckte meine bezaubernde Ex wieder die Zunge heraus und fuhr damit von unten nach oben das Wurzelgemüse entlang.
    
    Vor der Terrassentür stolperte ich beinahe über einen Stuhl, weil ich den Blick nicht von der seltsamen Szene wenden konnte. Draußen angekommen blieb ich gleich wieder stehen, als wäre ich gegen eine Wand gelaufen. Vielleicht hätte irgend jemand Steffi beibringen sollen, wie man von einer Karotte abbeißt! Den Anfang beherrschte sie offensichtlich schon, also den Mund aufzumachen und das Ding reinzustecken -- nur mit dem Zubeißen haperte es noch: Ihre weichen Lippen umschlossen die Rübe aufs Engste und polierten die Spitze in langsamen, gründlichen Bewegungen.
    
    Sentimental wie ich nun einmal war wehrte mich nicht gegen die Erinnerungsfetzen, die mein Gehirn mit Steffis neuer Karotten-Lutsch-Diät assoziierte. Der Sex zwischen uns war auch in Punkto oraler Spielarten gigantisch gewesen. Wenn Steffi mit der Zunge richtig loslegte, wurde jeder Kerl zur willenlosen Marionette.
    
    Äußerlich um Lässigkeit bemüht steckte ich meine Hand in die Hosentasche und fummelte durch den Stoff nach meinem drängenden Rohr, um es dezent zur Seite zu biegen. Schließlich wollte ich nicht mit einem vorwitzigen Zelt bei den Mädels ankommen wie ein pubertierender Spanner. Als ...
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