1. Trainerstunde


    Datum: 13.05.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bybalance09

    ... Ich lächelte sie aufmunternd an und stützte die Hände hinter mir aufs Bett, um meinen Ständer besser in Szene zu setzen. Zögernd legte Steffis schöne Freundin die Finger um den Ansatz des Schafts, der daraufhin erwartungsvoll zu zucken begann. Ich versuchte, die Erinnerung an die Karotte zwischen Tinas Lippen zu verdrängen, während sich eben diese Lippen auf meine pralle Eichel zubewegten.
    
    „Also wie bei der Karotte, Tina", funkte die vorlaute Steffi dazwischen. „Erst ein wenig an der Eichel lecken und dann in den Mund nehmen!"
    
    Hier ging es eindeutig zu viel um Gemüse. Mehr Konzentration auf das Wesentliche bitte!
    
    Tina streckte die Zunge aus, hielt dann aber noch einmal inne.
    
    „Du hast gesagt, nicht direkt an der Spitze lecken, oder?"
    
    „Genau, die Jungs mögen's lieber hier am Rand der Eichel." Steffis Zeigefinger fuhr mit sanfter Routine um die beschriebene Stelle. „Oder hier am Bändchen," dozierte sie weiter, während sich der Finger genau dorthin bewegt.
    
    „Uhh", machte ich. Niemand beachtete mich.
    
    „Sanft oder fest?" Tina sah Steffi fragend an.
    
    „Am besten erst sanft und nachher dann fester", antwortete meine Ex gelassen, als würde sie eine Rezeptur zum Teigrühren ablesen.
    
    Na super, durfte ich dazu auch etwas sagen, bitte? Es war schließlich mein Schwanz, der gleich vor Erregung platzte. Ungeduldig versuchte ich, Tina mein Becken entgegen zu schieben, aber die beiden schienen mein Drängen gar nicht zur Kenntnis zu nehmen.
    
    „Soll ich den Schaft dabei ...
    ... noch reiben? Oder einfach nur packen?"
    
    „Halt ihn erst mal einfach nur fest. Reiben kannst du später immer noch, wenn er richtig geil ist", meinte Steffi.
    
    Genug Theorie -- Action bitte!
    
    „Und die Männer mögen es, wenn du ihn ein klein wenig nach unten drückst. Schau, so zum Beispiel." Steffi drückte mit einem einzelnen Finger sachte auf mein stahlhartes Rohr.
    
    Ich stöhnte auffordernd.
    
    „Oh ja, lass mich mal probieren." Tina hatte den Schaft immer noch am Ansatz gepackt und bewegte ihn um ein paar Grad. Ich stöhnte etwas lauter. Hallo, hörte mich jemand? Blasen bitte!
    
    „Ui, da sieht er noch ein Stück größer aus."
    
    Sehr lehrreich, großartig, aber jetzt bitte weiter mit Lektion 1!
    
    Tina hatte inzwischen alle Hemmungen abgelegt und spielte ausgelassen mit dem, was sie in der Hand hielt. Und Steffi ging richtig auf in ihrer Rolle als Sexlehrerin. Es freute mich ja für die beiden, dass sie ihren Spaß hatten, nur fand ich, dass ich jetzt endlich an der Reihe wäre.
    
    Gottseidank wurde mein inneres Flehen schließlich erhört und es wurde wieder ernst: Tinas zarte Lippen näherten sich ihrem Ziel. Langsam stülpten sie sich über meine pulsierende Eichel. So lobte ich mir das Üben! Tina saugte lustvoll an dem Rohr, das in ihrem weichen Mund härter und härter wurde. Ich stöhnte lauthals. Die angeblich so unerfahrene Tina verwöhnte meinen Schwanz wie eine altgriechische Tempelhure. Als sie dann auch noch den steifen Schaft zu reiben begann, blieb mir erst einmal die Luft weg. ...
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