Trainerstunde
Datum: 13.05.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybalance09
... Die schöne Brünette hatte eindeutig großes Talent!
„Ich glaube, das genügt", holte mich Steffis Stimme wieder auf die Erde zurück.
Tina entließ meinen Schwanz mit einem feuchten Plopp.
„He, nicht doch!", protestierte ich. „Ich muss noch Genießen üben."
Tina schmunzelte stolz, während sich Steffi erhob.
„Denk nicht immer nur an dich, Benny! Tina, zieh dich schon mal aus! Ich hole inzwischen etwas aus dem Bad."
Mit kerzengerade erhobenem Ständer hockte ich also in aller Seelenruhe auf der Bettkante und freute mich an Tinas verschämtem Striptease. Dabei hätte sie allen Grund gehabt, voller Stolz herzuzeigen, was sie hatte! Ihr traumhafter Körper war schlank und weiblich zugleich, mit vollen Brüsten und den weich geschwungenen Linien einer Sanduhr. Die Fotografen diverser Herrenmagazine hätten sich überschlagen, um Tina für ein Cover abzulichten. Nicht zu fassen, was dieser Jonas für ein Glück hatte!
Tina stand in ihrer Nacktheit ein wenig verloren vor mir. Ich selber wusste auch nicht so recht weiter. Steffi fummelte noch irgendwas in meinem Bad und mir wurde klar, dass sie der eigentliche Motor dieser frivolen Szenerie war.
„Du siehst toll aus, Tina!", sagte ich, um die Stille nicht peinlich werden zu lassen. Dann zensierte ich im Geiste ein paar weitere Sätze, bevor ich sie aussprechen konnte: Wollen wir jetzt ficken? Nicht sehr geistreich. Ist deine Muschi schon feucht? Klang auch zu ordinär für einen Frauenversteher meines Kalibers.
„Du bist süß, ...
... Benny", lächelte Tina mich an. „Es stimmt gar nicht, was Steffi von dir behauptet!"
„Was behauptet Steffi denn von mir?", fragte ich etwas lauter als nötig zurück, damit Steffi, die gerade aus dem Bad zurück kam, es auch auf alle Fälle hörte.
„Gar nichts, mein Süßer", antwortete sie anstelle von Tina. Ehe ich nachhaken konnte, hielt sie mir ein kleines Fläschchen aus weißem Plastik unter die Nase. „Guck mal, was ich gefunden habe! Genau das, was wir jetzt brauchen."
Ich erkannte das Ding, für den Fall der Fälle hatte ich es in meinen Kulturbeutel gepackt: Gleitgel extra flutschig, auf Silikonbasis, für den anspruchsvollen Liebhaber auch analer Freuden. Ich öffnete den Mund für eine schlaue Antwort -- und klappte ihn gleich wieder zu, denn mein Gehirn holte mein Gehör endlich ein. Steffi kicherte ob des Ausdrucks des Verstehens in meinem Gesicht.
„Lektion Nummer 2: anal", verkündete Steffi so enthusiastisch, dass ich beinahe Fanfarenklänge erwartete.
„Aber, wollen wir nicht erst, na ja, ganz normal ...", stotterte ich.
Es kommt nicht allzu häufig vor, dass ein Versuchskaninchen selber Vorschläge zum weiteren Verlauf von Experimenten macht, und auch in diesem Fall nahm es Laborchefin Steffi ziemlich unwillig zur Kenntnis.
„Ach was, normal Ficken kann jeder", bügelte sie meinen Einwand ab.
Da war ich anderer Meinung, hielt aber den Mund. Sex ist Kunst, das war schon immer mein Motto, schon seit mir als Teenager klar geworden war, dass Frauen und Sex der ...