Liebe und andere Verwirrungen 02
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... Lust.
«Aber ich bin doch noch kaum erwachsen, Papa!», wimmerte ich. «Warum tust du mir das nur an?»
«Weil du sonst auf die schiefe Bahn gerätst und wir das als Eltern nicht wollen!», antwortete er trocken und fitzte mit der Gerte über meine nackte Haut. Mir wurde schwindlig. Meine Hüften begannen zu zucken. Meine Muskeln zogen sich rhythmisch zusammen und ich stöhnte und jaulte.
«Nun sieh doch, die kleine Hure hat ja einen Orgasmus!», zischte meine Mutter. Und dann: «Schlag sie fester!»
Papa hieb nun richtig auf mich ein. Und der Schmerz verwandelte sich in pure Lust. Ich rotzte und sabberte vor mich hin, während ich Orgasmus nach Orgasmus durchlitt. Bald gesellten sich der Flogger zur Gerte und beide peitschten auf meinen kleinen Arsch ein. Meine Hände suchten nach festem halt und ich riss ausversehen eine Lampe vom Tisch, die polternd zu Boden fiel.
«Es tut mir Leid, dass ich so eine schlechte Tochter bin!», heulte ich.
«Du bist keine schlechte Tochter, nur ein ungezogenes Gör, das zur Rechenschaft gezogen werden muss!», fauchte Mama. «Schlagt ihre Fotze!»
Ich wimmerte. Die Hiebe kamen jetzt von unten und trafen auf mein armes junges Müschelchen. Die Zuckungen wurden schlimmer. Wenn ein Lederriemchen genau meine Klit traf, glaubte ich innerlich zu explodieren. Ich schaute an mir herunter und sah, dass sich zwischen meinen Beinen auf dem Boden eine nasse Pfütze gebildet hatte. Vielleicht pisste ich, oder bildete ich mir das nur ein? Im Gleichtakt mit ...
... den Zuckungen spritzte meine Muschi ab. Wie geil, dachte ich schwitzend. Ich zerging in dieser Peitschenhölle, die meine Familie für mich entfachte. In unsäglicher Lust schmolz ich dahin und konnte mich bald nicht mehr auf den Beinen halten. Als nächstes lag ich auf dem Boden. Dann verdunkelte sich die Welt und ich glitt in einen Schlaf.
**
Als ich wieder zu mir kam, lag ich nackt im Bett, die Decke bis zum Kopf hochgezogen. Ich schielte zur Seite und sah meine Mutter auf einem Hocker neben dem Bett sitzen. Fürsorglich und mit liebevollem Blick tupfte sie meine schweissnasse Stirn trocken. Als sie sah, dass ich zu mir kam, lächelte sie mich an.
«Na, wie geht es dir?», schmunzelte sie.
Ich seufzte müde.
«So heftig habe ich dich noch nie kommen sehen.», bemerkte meine Mutter.
«Ja, war halt auch geil!»
«Dein Papa hat anschliessend noch in deinen Hintern abgespritzt», gluckste meine Mutter. «Das ging ganz gut als du bewusstlos warst, meinte er.»
Ich lächelte scheu. Dieser Lüstling! Tatsächlich fühlte sich mein Anus leicht geweitet und wund an.
«Mama, ich will kuscheln!», flötete ich und streckte meine Ärmchen nach ihr aus.
Sie verstand und zog sich bis auf die Unterwäsche aus. Dann schlüpfte sie zu mir unter die Decke und legte sich hinter mich. So eingelöffelt fühlte ich mich pudelwohl.
«Ich verstehe nicht, was mit Reto ist.», sagte ich.
«Der Junge aus deiner Schule?»
«Ja. Heute war ich bei ihm und habe ihm Mathe erklärt. Und dabei habe ich ...