1. Liebe und andere Verwirrungen 02


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... kein bisschen an Sex gedacht.»
    
    Sie schwieg.
    
    «Ist das normal, dass wenn man eine Person liebt, man dann keine sexuelle Gefühle für sie hegt?», wollte ich weiter wissen.
    
    «Ich glaube nicht...»
    
    «Aber was fühle ich dann?»
    
    «Vielleicht ist er einfach ein guter Freund?»
    
    «Aber viele Jungs sind meine guten Freunde!»
    
    «Bist du sicher? Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie nur wegen deiner Triebhaftigkeit bei dir bleiben.»
    
    «Meinst du?»
    
    «Probier es doch aus. Geh mal mit einem jungen nach Hause, von dem du meinst, er sei ein guter Freund. Und dann verweigere ihm den Sex. Mal sehen ob du dann noch seine Freundin bist.»
    
    Ich drehte diesen Gedanken noch eine Weile im Kopf, bis er mir tatsächlich sinnvoll erschien. Dann entspannte ich mich.
    
    «Danke Mama, du weisst immer wie du mir helfen kannst!», sagte ich freudig und gab ihr einen Kuss. Dann: «Ist jetzt Mutter-Tochter Zeit?»
    
    Mama nickte schmunzelnd und schob ihre Hand in meinen Schritt.
    
    **
    
    Die Schulglocken klingelten. Also los. Ich packte hastig meine Stifte ins Etui und hievte die Tasche über meine Schultern. Dann folgte ich Ben aus dem Klassenzimmer.
    
    Ben hatte sich bereits den ganzen Tag eigenartig aufgeführt. Im Turnunterricht kam es dann beinahe zum Eklat. Durch das zügige Spiel vermutlich in Rage geraten, spürte ich plötzlich Bens Hand an meinem Hintern. Es war ein Glück, dass der Lehrer gerade wegsah, denn Ben hätte damit definitiv einen Verweis kassiert. Natürlich habe ich ihm daraufhin schön ...
    ... saftig eine gepfeffert, wie es sich gehörte. Doch der Arme! Schlug er sich wohl schon seit längerer Zeit mit einem gewaltigen Samenstau herum. Aus vertraulichen Quellen wusste ich, dass seine Freundin kürzlich mit ihm Schluss gemacht hatte. Und seither hatte sich keine der üblichen Schlampen dazu bekannt, mit ihm im Bett gewesen zu sein. Wohlan denn. Ich nahm es in meine Hand.
    
    «Hey Ben!», sagte ich zuckersüss und um die Wette strahlend, als ich ihn eingeholt hatte.
    
    «Hey Laura!», stotterte er.
    
    «Komm mal zur Seite!» Ich zog ihn aus dem Strom der herausströmenden Schülerschar und wartete einen Moment, bis sich die grössten Zicken verflüchtigt hatten. Dann klimperte ich mit meinen Wimpern und sah ihn treuherzig an.
    
    «Ich habe erfahren, dass du kürzlich mit deiner Freundin Schluss gemacht hast...»
    
    «Jah... das stimmt!», sagte er und sah auf den Boden.
    
    «Was war denn zwischen euch los?», hakte ich nach.
    
    «Ich weiss nicht. Sie wurde plötzlich so kalt zu mir. Das habe ich nicht ertragen... Ich weiss nicht was ich falsch gemacht habe...»
    
    Ich nahm seine Hand. «Vielleicht... vielleicht hast du ja nichts falsch gemacht?»
    
    «Aber warum wurde sie dann so abweisend?»
    
    Ich zuckte mit den Schultern. Das Verhalten der Frauen war mir oft selbst ein Rätsel. Mich miteinbezogen. Irgendwie rührte mich seine Geschichte ja schon. So konnte ich meinen Plan vielleicht doch nicht so kaltblütig durchziehen, wie ich es vorgehabt hatte.
    
    «Frauen sind halt kompliziert!», schmunzelte ...
«12...101112...19»