Liebe und andere Verwirrungen 02
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... mich!», flüsterte sie zum Beispiel.
«Jah, das verstehe ich!», flüsterte mein Vater zurück.
«Es ist deine Aufgabe als mein Beschützer, sie für dieses Fehlverhalten zu bestrafen. Immerhin bist du der Mann im Haus!»
«Aber sicher!»
«Ich empfehle dir, dass du die Gerte nimmst und ihr damit auf den Hintern schlägst», zischte Mama.
«Das scheint mir am fairsten.»
«Danke!», sagte Mama und schob sich den Schwanz ihres Mannes zurück zwischen die Lippen.
Dann war sie vor ihrem Sohn.
«Und du mein Sohn! Du hilfst deinem Vater, wie eh und je. Dein Vater kann auf dich zählen. So auch in dieser Angelegenheit, ist es nicht so?»
Ich konnte hören, dass sie sich jetzt an seiner Körpermitte gütlich tat.
«Aber ja, natürlich Mutter!», stöhnte mein Bruder gierig.
«Sehr gut. So will ich auch von dir, dass du mit deiner Schwester erst Gnade zeigst, wenn ich es dir sage. Und zur ihrer Strafe nimmst du am besten den Flogger.»
Gebannt hörte ich zu, wie eine Schublade geöffnet und geschlossen wurde. Daraufhin raschelte etwas. Das musste die Lederpeitsche sein. Ich erschauerte und mein Fötzchen wurde ganz nass.
«Na du Kleine, ist es das, was du wolltest?», fauchte meine Mutter.
Ich schüttelte den Kopf und wimmerte.
«Stell deine Beine auseinander, so dass die Männer deine junge Fotze sehen können!», sagte Mama.
Ich tat wie geheissen. Dabei müssen die Herren gesehen habe, dass ich inzwischen regelrecht glänzte vor Feuchte.
«Ah, das gefällt der kleinen ...
... Schlampe also!», bemerkte mein Vater. Sein Sohn lachte höhnisch.
Dann hörte ich Schritte auf mich zukommen. Jetzt spürt ich es, des Leder der Gerte schob sich langsam von den Füssen an meiner Schenkelinnenseite nach oben. Ich zitterte, als es die Höhe der Knie passierte. Ungeniert führte mein Vater die Rute nach oben bis in meinen Mädchenbereich. Ich verkrampfte mich.
«Seht, wie ihr Anus sich öffnet und schliesst!», zischte meine Mutter. Kurz darauf führte mein Vater die Gerte genau dorthin und durchfurchte meine Pobacken, die seine Frau netterweise für ihn spreizte. Beinahe kam ich bei diesem Gefühl.
«Bitte Papa, ich habe dir doch nichts getan!», schluchzte ich.
«Wer meiner Frau etwas antut, der wird bestraft!», sagte mein Vater pickelhart und hieb von unten her sanft aber doch bestimmt gegen meine nackte Fotze. Ich stöhnte und tropfte vor Geilheit.
«Ich bin doch nur deine kleine Tochter!», heulte ich.
«Oh ja! Gerade deshalb ist es mir wichtig, dass du richtig erzogen wirst!»
Die Luft zirrte. Die Gerte traf meine nackten Pobacken. Ich zuckte zusammen und heulte vor Schmerz. Gleichzeitig hörte ich, wie meine Mutter sich wieder um seinen Schwanz kümmerte.
«Ganz schön!», zischte sie. «Richtig gut getroffen. Sieh zu, dass du die kleine richtig verwöhnst!»
Ich erschauerte, doch schon kam der nächste Schlag und der Übernächste. Ich biss meine Zähne zusammen. Tränen traten aus meinen Augen hervor und kullerten über meine Backen. Gleichzeitig zerging ich vor ...