Liebe und andere Verwirrungen 02
Datum: 18.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byJuenLin
... und dafür musste er jetzt büssen. Mit meinem Wortwitz gelang es mir, die Mädchen anzustacheln und zwei davon für einen teuflischen Plan zu gewinnen, der sich gerade jetzt in meinem Kopf zusammenbraute.
Als die Schulglocken läuteten hatten wir unsere Sachen schon lange gepackt. Ohne Ben eines Blickes zu würdigen hasteten wir aus dem Klassenzimmer und eilten heimwärts. Wir nahmen Bens Schulweg. Dieser führte an einem Weiher vorbei, wo wir im Sommer oft Baden waren. Es war zwar noch ein wenig frisch im Frühling, doch das machte uns Mädels heute nichts aus. Wir zogen uns aus und legten uns, nur mit Unterwäsche bekleidet, auf die Tücher, die vom Sportunterricht noch ein wenig feucht waren. Dann warteten wir.
Links neben mir lag Elena. Elena hatte einen erstaunlichen Körperbau. Sie hatte grosse Brüste, war aber gleichzeitig sehr zierlich gebaut und hatte die schmalste Taille aus der Klasse. Diese gingen in ein paar sehr frauliche Hüften über. So sah sah sie aus wie eine wandelnde Barbie und nur ihre roten Haare liessen anderes vermuten.
Und rechts von mir lag, wer hätte das gedacht, die Schlampe Saskia. Denn wie sich herausstellte, hatte Saskia schon lange ein Auge auf Ben geworfen. Doch nun war sie ab seinem fehlenden Mut, sie anzusprechen, mehr als enttäuscht. Gleichzeitig ärgerte sie sich, dass ich bereits bei Ben Zuhause war und wollte mich wohl nicht alleine auf Ben losgehen lassen. Nun wollten wir ihm das Handwerk legen und passten ihm ab. Eine geschlagene ...
... Viertelstunde liess er uns warten, bis er sich endlich erblicken liess. Wir hatten bereits Hühnerhaut und Elena klapperte mit den Zähnen. Ben blickte uns verwundert an, als er sich schlurfend näherte.
«Nanu, ihr seid schon am Baden?»
«Ja!», flötete ich lieblich. «Die Sonne war gerade so warm und wir dachten uns, warum nicht?» Ich stand auf und räkelte mich ein wenig, so dass Ben meinen knapp bekleideten Körper in Augenschein nehmen konnte.
«Komm doch kurz her, Ben!», zirpte ich. Und als er vor mir stand: «Es tut mir Leid, dass ich gestern so ausgerastet bin. Ich hoffe du kannst mir verzeihen?» Ich klappte kurz mädchenhaft meine Augenlider zu, nur um sie dann wieder zu öffnen und ihn noch treuherziger anzuschauen.
Er stotterte und konnte mir zuerst nicht in die Augen schauen. «Ja, schon gut Laura...!»
«Dennoch...», säuselte ich weiter, «müssen wir dich kurz zur Rechenschaft ziehen. Denn du hast uns alle sehr verletzt.»
Meine Mädels standen jetzt auf und ringten sich um Ben. Ben sah sich nervös um, als der Kreis aus knapp bekleideten, sehr attraktiven Mädchen immer kleiner wurde.
«Da du so egoistisch gegenüber uns warst denke ich es ist nur fair, wenn auch wir uns einfach mal holen, was wir wollen!», zischte ich und meine Augen verengten sich. Bei diesen Worten ergriffen meine Mädchen Bens Arme und hielten ihn fest. Derweil legte ich meine schlanken Hände auf seine Brust. Langsam glitten sie nach unten.
«Was...was wollt ihr von mir?», fragte Ben halb lachend halb ...