1. Liebe und andere Verwirrungen 02


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... darauf, dass ich bald mit entblösster Brust vor ihm stehen würde schob er seine Hosen nach unten. Ich zitterte, griff aber um mich herum und löste die BH-Schnalle, weil ich ja musste. Dann lösten sich die Bügel und ich streifte mir das Wäschestück langsam ab. Nervös strählte ich meine blonden Haare hinter die Ohren zurück. Die Blicke der Männer ruhten nun auf meinen jungen Titten und ich verdeckte sie artig mit meinen Händen.
    
    «Weg mit den Händen», grunzte mein Bruder und massierte sein Glied durch die Unterhosen. Ich schluckte.
    
    «Hast du ihn etwa nicht gehört?», fragte mich meine Mutter schrill.
    
    Ich gab meine Brüste frei, so dass sich die Männer daran sattsehen konnten. Doch bald wanderte ihr gieriger Blick in Richtung meine Körpermitte. Bestimmt konnte man meine Vagina durch den Stoff bereits erkennen, immerhin war es ein weisses Hösschen! Ich versuchte diese Blösse zu kaschieren, in dem ich das Dreieck mit meinen Händen verdeckte, doch es wurde von den Männern anders gewünscht: «Zieh dein Hösschen aus!», befahl mein Papa.
    
    Der Blick meiner Mutter sagte alles. Ich musste es tun. Langsam schob ich den Stoff nach unten und ging dabei ganz prüde in die Hocke, so dass ich meine Beine zusammenpressen konnte und die Männer ja kein Blick auf meine Blösse werfen konnten! Doch so war es halt schwierig, mich vom Stoff unten freizustrampeln. Ich tat dies sehr ungeschickt und die ganze Zeit spürte ich die Blicke der gierigen Männer auf mir ruhen.
    
    Dann stand ich nackt vor ...
    ... ihnen.
    
    «Findest du, dass du deine Mutter respektlos behandelt hast, Laura?», wollte Mama nun wissen.
    
    Ich senkte den Kopf.
    
    «Findest du es?», hakte sie nach.
    
    Ich nickte.
    
    «Dann weisst du, dass du einen Fehler gemacht hast, oder?»
    
    Ich nickte langsam.
    
    «Und was geschieht mit unartigen Mädchen in unserem Haushalt?»
    
    Ich wusste es und blickte auf. Die Männer standen dort. Sie hatten sich untenrum freigemacht. Knochenhart ragten ihre nackten, errigierten Penisse mir entgegen.
    
    «An die Wand!» befahl meine Mutter.
    
    Fahrig drehte ich mich um und suchte ungeschickt die freiliegende Wand auf, die von den Männern abgewandt war. Ich spürte ihre bohrenden Blicke im Rücken. Mutter kam zu mir.
    
    «Streck dich durch, Kind!», orderte sie. Ich musste tun, was sie sagte und streckte meinen jungen Po den Herren entgegen. Ich fühlte mich so nackt dabei, so richtig ausgezogen. Ich war ihnen total ausgeliefert, wollte über die Schultern zurückblicken und sehen, zu welcher Missetat sich mein Vater und mein Bruder wohl hinreissen liessen. Doch diese Genugtuung wurde mir nicht vergönnt, denn meine Mutter nahm mich am Ohr als ich es tat und befahl mir, die Wand anzusehen.
    
    So stand ich also dort und erwartete das schlimmste. Dann hörte ich Blasgeräusche. Offenbar befriedigte meine Mutter gerade ihren Mann mit dem Mund, denn der grunzte geniesserisch. Und wenn sie absetzte flüsterte sie ihm teuflische Worte zu.
    
    «Meine eigene Tochter hat keinen Respekt vor mir. Das verletzt ...
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