1. Mutter in Not Teil 01


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    Eins muss ich vorweg sagen. Ich weiß aus dem vielen Feedback, welches ich bisher erhielt, und welches bisher zu etwa 75% positiv war, dass viele sich nach Fortsetzungen anderer Geschichten sehnen. Ich hoffe, dass sich diese Leute noch ein wenig gedulden können. Fortsetzungen für meine anderen Geschichten sind auch in der Mache.
    
    Ich bin mir sicher, dass ich nicht den Ruf habe, lange und ausgedehnt erotisch zu schreiben. Das wollte ich mit dieser Geschichte nun versuchen. Ob es mir gelungen ist, das werde ich dann schon noch früh genug durch Feedback erfahren.
    
    Wie es weitergeht steht schon fest, es muss nur noch ausformuliert werden.
    
    Ach ja, sorry wegen der Grammatik und der Rechtschreibfehler. Meine Legasthenie lässt grüßen. Ich bemühe mich jedoch ab jetzt mehr, den ein oder anderen Fehler noch auszumerzen, um den Lesefluss nicht unnötig zu stören.
    
    P.S. Liebe Grüße an Andrea. Ich hoffe, es schmeckt.
    
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    Teil 1: Die Nippel.
    
    Plötzlich stand Arnolds Mutter vor seiner Haustür. Vor drei Jahren hatte er sie zuletzt gesehen. Nun stand sie unerwartet vor ihm. Sichtlich erschöpft und schon beinahe ein wenig heruntergekommen. Ein zerschlissener Rucksack, den sie auf dem Rücken trug und vier Tüten, auf beide Hände verteilt, stand sie in seinem Türrahmen und rang sich ein erschöpftes, kaum wahrnehmbares Lächeln ab.
    
    „Hallo mein Junge..." lächelte sie ihn peinlich berührt an. Arnold reagierte nicht. Verwirrt musterte er ...
    ... sie noch immer. „Darf ich reinkommen?" erkundigte sie sich demütig. „Hallo Mutter.... ja, ja natürlich..." gab Arnold die Tür frei und gewährte ihr Einlass. Wie ein geprügelter Hund drückte sie sich schwer beladen an ihrem Sohn vorbei in den Eingangsbereich der Wohnung. Nach und nach legte sie eine Tasche nach der anderen ab.
    
    „Schön hast du es hier..." sagte sie noch immer in einem sehr demütig klingenden Ton. Sie nahm den Rucksack ab, und ließ ihren Blick ein wenig schweifen.
    
    „Was verschafft mir das Vergnügen?" kam es dann endlich aus Arnold heraus, mit einem unüberhörbaren zynischen Unterton in der Stimme.
    
    Bianca richtete den unterwürfigsten Blick den sie besaß, und der in keinster weise gespielt war, auf ihren Sohn. Arnold begann es sofort leid zu tun. Er sah, dass es ihr schlecht ging, so hatte er sie noch nie erlebt. Sie war nie die vorzeige Mutter, die in ihren besten Kleidern herumstolzierte und viel auf ein adrettes Äußeres gab. Hätte sie doch aber allen Grund dazu gehabt. Denn selbst für ihre 41 Jahre war unter dieser Schicht aus leichter Verwahrlosung und dem schlechtem Geschmack bei der Kleiderwahl noch immer eine recht attraktive, und wenn sie mehr aus sich gemacht hätte, auch eine durchaus hübsche Frau in den besten Jahren zu erahnen. Als Arnold sie vor drei Jahren zuletzt gesehen hatte, hätte sie schon mehr aus sich machen können, nun jedoch war sie an einem nicht unkritischen Punkt angelangt. Ein wenig unterernährt und deutlich ausgezehrt präsentierte ...
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