Mutter in Not Teil 01
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... sie sich ihm nun, in ihren billig und abgetragenen Klamotten und ihrem etwas verfilzten Köter blonden Haar. Kurz und knapp: sie tat ihm leid. Er winkte ab und wiederholte seine Frage. Diesmal bemüht mitfühlend.
„Mum, was machst du hier?..."
„Junge... es tut mir leid, dass ich so bei dir rein schneie... aber glaubst du... glaubst du ich könnte... ein paar Tage bei dir unterkommen?"
Arnold griff sich ins Genick, was er immer tat, wenn er vor einer schweren Entscheidung stand. Bianca sah ihn mit größer werdenden Augen an. Er erwiderte ihren Blick, ließ dann seine Hand wieder nach vorne fallen „Ja... ja... na klar. Komm erst mal rein." Er zeigte mit seiner Hand Richtung Esszimmer. Wie er richtig vermutete, hatte seine Mutter seit einiger Zeit nichts mehr gegessen. Sie nahm seine Einladung ihr etwas zu Essen zu machen dankend an.
So unterhielten sich die beiden die ganze Zeit lang vom ersten aufgeschlagenen Ei das die heiße Pfanne berührte, bis hin zum letzten Schluck Wasser, welches Bianca trank.
Wie sich herausstellte, hatte seine Mutter eine schwere Zeit hinter sich. Von ihrem letzten Lebenspartner auf die Straße gesetzt, hatte sie eine Weile diverse kleine Jobs erledigt und soweit von der Stütze gelebt wie es ging. Doch irgendwann konnte sie die Wohnung nicht mehr zahlen, und alles wuchs ihr ein wenig über den Kopf. Bis sie letztendlich aus der Wohnung geworfen wurde und nicht mehr weiter wusste. Arnold wusste es auch ohne dass sie es sagte, aber es hatte ...
... sicherlich eine Weile gedauert, bis sie sich aufrappelte ihn aufzusuchen. So wie sie auf ihn wirkte, hatte sie vermutlich auf dem Weg zu ihm auch mindestens einen Abend auf der Straße geschlafen.
„Ich verspreche dir, dass ich dir nicht lange zulasten falle... vielleicht drei bis vier Tage."
Arnold wusste, dass das mit Sicherheit nicht der Fall war. Es würden mit Sicherheit mehr Tage daraus werden.
„Ich werde schon etwas finden... kennst deine Mutter ja. Die findet sich schon bald wieder zurecht. Ein wahres Steh-auf-Männchen." lächelte sie ihn an.
Er hatte schon so einiges im Laufe seines Lebens von seiner Mutter erzählt bekommen, die meiste Zeit konnte man darauf nicht viel geben. Es nervte ihn schon beinahe, dass sie es trotzdem noch immer versuchte. War es Ignoranz oder Bösartigkeit? Eine bösartige Art der Selbsterhaltung? Indem sie jeden um sich herum dazu benutzte am Leben zu erhalten? Ihnen einfach das erzählte, was diese hören wollten? Arnold konnte sich recht gut vorstellen warum ihr „Lebenspartner", den er nicht einmal kannte, sie vor die Tür gesetzt hatte. Um es kurz zu fassen, sie war einfach faul. Ein faules Miststück. War sie schon immer. Arnold war mehr als froh, als er mit 18 endlich ausziehen konnte und sich ein eigenes Leben aufbauen konnte.
Damals waren heftige Worte gefallen. Auf beiden Seiten. Zwei Jahre Funkstille. Bis seine Oma starb und er seiner Mutter zwangsläufig begegnen musste. Das war vor drei Jahren. Und nun das, dachte er sich. Jetzt ...