Mutter in Not Teil 01
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... stand sie wie ein herrenloser Hund vor ihm und sah ihn mit großen Augen an. Er wusste, dass er sie so schnell wie möglich loswerden musste. Das Problem war nur, dass er ein viel zu weiches Herz hatte. Selbst wenn er sich dafür hasste, er würde sie ja doch nicht vor die Tür setzen. Er würde einfach erneut hoffen, dass dem was sie ihm sagte Taten folgen würden. Dass sie sich vielleicht wirklich wieder erholen würde und bald wieder auf eigenen Beinen stehen würde.
Sein Gehalt, dass er als Bankkaufmann verdiente war nicht schlecht. Es reichte für eine gut ausgestattete zwei Zimmerwohnung und einen Mittelklasse-Wagen. Jedoch zu behaupten, dass er wohlhabend war, trotz seiner guten Stellung in der Bank, wäre allenfalls übermütig gewesen. Er kam jeden Monat etwa bei Null heraus. Was aber letztendlich auf ein nicht gerade günstiges Laster zurück zu führen war. Eigentlich sogar auf zwei. Das eine jedoch bedingte das andere. Arnold war nämlich nicht nur so gut wie zu jeder Tageszeit geil, zudem war er auch noch ein gern gesehener Kunde im örtlichen Laufhaus, am Rande der Stadt. Und wenn er so gut wie jeden Monat am Ende bei Null herauskam, so lag das eben an diesen beiden Lastern, die er mit sich herumtrug.
Er hatte zwar in den letzten Jahren zwei Beziehungen gehabt, jedoch scheiterten diese meist an dem einfachen Grund, dass Arnold in Sachen Sex auf Dauer einfach zu fordernd für seine Lebenspartnerinnen war. So kam es nun eben, dass er seinen Gelüsten in dem örtlichen Bordell ...
... freien Lauf ließ.
Wie er sich bereits denken konnte, würde die zweite Person, für die er nun auf unbestimmte Zeit verantwortlich war, eine enorme Belastung für seinen Geldbeutel und eine noch größere Belastung für seinen Schwengel bedeuten.
Er hatte seiner Mutter bereits die Dusche angeboten. Diese hatte das Angebot ein wenig peinlich berührt angenommen. Während er also versuchte die Veränderung für sein Leben einzuordnen, die seine Mutter bedeuten würde, hörte er wie das Wasser in der Dusche auf ihren nackten Körper plätscherte. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür einen Spalt und er sah einen Ausschnitt ihres Gesichtes zum Vorschein kommen.
„Arnold magst du bitte kurz in der Aldi-Tüte nachschauen, da müsste irgendwo noch saubere Unterwäsche drin sein"
Arnold stand auf und ging zu den Habseligkeiten seiner Mutter, die ihr wohl als einziges geblieben waren.
Da er in der besagten Tüte nicht auf Anhieb etwas fand, griff er ein wenig tiefer und wühlte sich durch mehrere Schichten Kleidung, bis er etwas spürte, was in etwa dem gleichkam was er für Unterwäsche hielt. Er schob die obersten Schichten beiseite und zückte einen weißen Slip. Beim nächsten Griff erschien dann ein ebenfalls weißer Brusthalter. Arnold machte große Augen. Er konnte zwar an dem verschlissenen Etikett nicht mehr erkennen, welche Größe dieser hatte, aber wenn die Möpse seiner Mutter dieses Ding wirklich ausfüllten, dann hatte er über die letzten Jahre komplett vergessen, was für ein üppiges ...