Mutter in Not Teil 01
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Gehänge seine Mutter vor sich hertrug. Unter diesem abscheulichen Jogging-Anzug-Oberteil war dies gar nicht zu erkennen.
„Du Arnold, bring bitte die ganze Tüte her, ich brauche auch noch das Nachthemd" kam es wieder aus Richtung Dusche. Arnold war froh, dass seine Mutter nicht sehen konnte, wie fasziniert er ihre Unterwäsche musterte. Er schüttelte den Kopf und machte sich daran, die Sachen seiner Mutter zu bringen.
„Ich hätte dir wohl gleich sagen sollen, dass du die ganze Tüte bringen sollst" kam es zwischen dem Türspalt hervor, indem noch immer das angeschnittene Gesicht seiner Mutter zu sehen war. Erneut war Bianca peinlich berührt. Darüber, dass ihr Sohn ihre Unterwäsche in der Hand hielt, was sich hätte vermeiden lassen, wenn sie ihm schon vorher gesagt hätte, dass er ihr die ganze Tüte bringen soll. Arnold realisierte das Szenario nun ebenfalls. Ein wenig beschämt stand er da.
„Macht doch nichts, wir sind doch erwachsene Menschen... und dass du Unterwäsche trägst, ist mit Sicherheit kein Geheimnis..." versuchte Arnold die peinliche Situation zu lösen.
Bianca sah ihn eine kurze Zeit lang an. „Du hast recht... Danke. Lass es einfach hier vor der Tür stehen, ich nehme es mir gleich"
Arnold verstand den Wink nicht sofort. Erst nach kurzem Nachdenken kam es ihm. „Oh ja... natürlich... ich gehe dann mal... Du... du nimmst es dir... ahm.... Soweit alles in Ordnung bei dir? Du hast alles?" hackte er nach.
„Ja, mir geht es gut, Danke, alles in Ordnung, ...
... Danke mein Junge..." dann ging die Tür zu. Arnold entfernte sich von der Tür und ging ins Schlafzimmer. Noch immer rot vor Scham setzte er sich auf sein Bett. Im Flur hörte er wie die Tür aufging und die Tüte hineingenommen wurde. Er versuchte sich dagegen zu wehren, einen Steifen bei dem Gedanken zu bekommen, wie seine Mutter nun im Bad stand, und wie sie sich gerade in diesem Moment ankleidete. Sie war seine Mutter. Auch wenn er nie ein all zu inniges Verhältnis zu ihr hatte, war sie nichtsdestotrotz seine biologische Mutter. Er konnte doch jetzt keinen Steifen bekommen. Gut, er war ein nymphomaner Perverser. Das stand fest. Jedoch war er sich nicht sicher ob er nicht gerade dabei war einen neuen Tiefpunkt zu erreichen. Wieder schüttelte er seinen Kopf, als könne er damit die Gedanken an die hängenden, dicken Brüste seiner Mutter, abstreifen.
Gerade als er dabei war den Kampf zu verlieren, öffnete sich erneut die Tür. Seine frisch geduschte Mutter begann behutsam sich ihren Weg zu ihm zu bahnen. Das Parkett knarzte unter ihren Füßen und das lauter werden signalisierte Arnold, dass sie den Weg wohl finden würde.
„Arnold bist du da? Darf ich rein kommen?" klopfte es an der Tür.
Arnold gab sich Mühe seinen Ständer unter Kontrolle zu bekommen, was ihm dann auch gelang.
„Ja, Mutter, komm herein..."
„Das ist dann wohl dein Schlafzimmer.... schön... wirklich schön...."
„Mum, bist du müde? Ich kann gern auf der Couch schlafen... und dann kannst hier schlafen wenn du ...