Mutter in Not Teil 01
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... zwischen seinen Zähnen zu haben. Das hatte er gebraucht.
Eines, das musste er aber noch tun, das fehlte ihm um zum Höhepunkt zu kommen. Die letzten Wochen hatte er sie nur gerochen. Nun musste er sie aber sehen. Mit zittrigen Fingern streifte er ihr Nachthemd hoch. Vorsichtig und immer den Blick auf ihrem Gesicht ruhend. Sein Zeigefinger tastete sich zu ihrem Hosenbund. Sachte zog sein Finger den Slip Stück für Stück nach vorne weg. Arnold blickte nach unten und erkannte in ihrem stätig weiter beiseite gezogenen Höschen immer mehr von der Fotze seiner Mutter. Zuerst nur die dichte und wilde, schwarze Schambehaarung, dann ging es immer weiter nach unten, bis hin zu ihrem Schlitzansatz, der sich wie ein dünner Strich nach unten bahnte, bis er irgendwann nach hinten weg bog. Auf diesen Moment hatte er nun schon eine ganze Weile gewartet, seit er zum ersten mal den geilen Geruch aus ihrem Schlüpfer in sich aufgesogen hatte. Nun wusste er wie die Fotze zum dem Geruch aussah. Es war die schönste Fotze, die er je gesehen hatte. Erneut suchten seine Lippen die Brustwarze ihrer dicken Titte. So leckte er weiter an den steifen Nippeln seiner Mutter und sah ihr gleichzeitig ungeniert ins Höschen, wo sich ihm ihre süße, reife Möse präsentierte.
Er konnte nun nicht mehr anders, in gewaltigen Schüben spritzte er seine angestaute Ladung in die Bettlacken. Mit geschlossenen Augen, noch immer an ...
... ihrem Nippel leckend. Zu gerne hätte er seine Wichse in ihr Höschen gespritzt, den ganzen weißen Saft fein säuberlich in ihrem Schamhaar verteilt. Nur all zu gern hätte er herausgefunden, wie seine Mutter am nächsten Tag auf den Fund in ihrem Schlüpfer reagiert hätte. Doch traute er sich einfach nicht.
So wie es war, war es aber auch gut, dachte er sich. Nein, mehr als das. Es war die Erlösung, nach der er sich seit Wochen gesehnt hatte. Literweise schien der weiße Saft seiner Lenden aus seiner Eichel zu spritzen. Alles in die Bettdecke, vieles davon vermutlich auch auf das Lacken.
Er musste sein Stöhnen stark unterdrücken, so heftig kam er. Vermutlich hatte er den erotischsten und heftigsten Samenerguss in seinem Leben gehabt. Und diesen hatte er mit seiner schlafenden Mutter. Die dies jedoch gar nicht mitbekam. Gar nicht merkte, wie ihr Junge mit ihrer Brust im Mund gerade dabei war, seine Männlichkeit in ihr gemeinsames Bett zu spritzen.
Befriedigt ließ er ab von ihr. Er deckte sie zu und drehte sich erschöpft auf den Rücken. Das Bettlacken würde er morgen früh gleich tauschen. Seine Mutter sollte nichts davon mitbekommen.
An einschlafen war gar nicht zu denken. Über vieles musste er nun noch nachdenken. Sein Hunger war vorerst gestillt, doch für wie lange? Zwei oder drei Tag? Wie würde es nun weitergehen. Zwischen ihm und ihr.
Wie weit konnte er sich trauen zu gehen.