Mutter in Not Teil 01
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... durchaus gefiel. Weckte es in ihm doch die Hoffnung, dass sie vielleicht schon bald eine Beschäftigung finden würde, und ihn verlassen würde. So sehr er sie mittlerweile auch mochte, der Gedanke daran bald wieder zum Stich zu kommen, und sich das auch leisten zu können, es überwog alles. Das zusammenleben mit ihr in der Nacht prüfte ihn besonders schwer. Auf der Arbeit konnte er nur bedingt auf dem Klo wichsen. Zu Hause ging das natürlich nicht. Viel zu groß war seine Angst, dass ihn seine Mutter dabei erwischen könnte. Und sie machte es ihm auch nicht gerade einfach. In letzter Zeit konnte er nicht mehr an sich halten. Hatte sie mal wieder vergessen ihren gebrauchten Slip in den Wäschekorb zu legen, und lag dieser einfach irgendwo im Bad herum, so überkam es ihn dann doch, diesen zu nehmen und ausgiebig daran zu riechen. Hauptsache er konnte mal wieder eine Möse riechen. Das es die Möse seiner Mutter war störte ihn schon bald nicht mehr. So geil und so verzweifelt war er mittlerweile. Stellt man sich doch vor Augen, dass es sich bei ihm um keine normalen Menschen, mit einem normalen Bedürfnis nach Sex handelte, sondern unter einem Not leidenden Nymphomanen.
Er merkte selbst, wie er in letzter Zeit immer weniger an sich halten konnte. Diese Vertrautheit hatte wahrlich ihre Nachteile. Wie oft er in letzter Zeit morgens mit einer riesigen Latte aufgewacht war, während seine Mutter bereits das Bett verlassen hatte. Sollte er vielleicht das eine oder andere mal Glück ...
... gehabt haben, dass sein Schwanz in dem Moment als seine Mutter das Schlafzimmer verlassen hatte noch nicht wie eine eins stand, so war es doch sehr unwahrscheinlich, dass sie in Anbetracht der Häufigkeit in der das vorkam, nicht mindestens einmal bereits seine gewaltige Erektion unter der Bettdecke zu Gesicht bekam.
Dass seine Mutter ihn ganz offensichtlich zum Narren hielt und dass er seiner Geilheit kein Ventil mehr geben konnte, machte ihm zunehmend zu schaffen. Er drehte immer mehr durch. Je länger sie bei ihm war, und bei ihm schlief umso mehr kamen in ihm Zweifel auf. Gewissen Gedanken. Für die er sich vor Wochen noch geschämt hätte.
Er musste einen Schlussstrich ziehen. Irgendwas musste passieren. Die ganze Situation ähnelte einer Schraube in seinem Gehirn, die sich immer mehr zudrehte und ihm den Verstand raubte.
„Mum, so kann es nicht weiter gehen. ... Mum, ich kann mir das nicht leisten.... Es tut mir leid... aber so geht es einfach nicht weiter.... Wir müssen etwas unternehmen...."
Er hatte kaum den Satz beendet, da ging ihr Geflenne erneut los. Es würde ihr ja leid tun. Sie wisse ja darum, dass sie ihn stören würde. 'Bla, bla, bla' dachte sich Arnold. 'Bleib stark, ermutigte er sich selbst.
„Weißt du Mum, ich habe eben auch das Bedürfnis mal allein zu sein... Generell habe ich Bedürfnisse... Weißt du... naja... Bedürfnisse eben.... Das wird mir alles zu viel..."
„Es tut mir leid dass ich so eine schlechte Mutter bin..." ging das Geheule weiter „Ich ...