1. Mutter in Not Teil 01


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... Aber hör zu... du schläfst nun schon seit Wochen auf dieser Couch, und ich sehe doch in der Nacht, wie ungemütlich diese ist... Hör zu... wieso... wieso kommst du nicht ins Schlafzimmer. Das Bett wäre groß genug... für uns beide. Wir sind doch beide erwachsen... du musst dir doch nicht dein Kreuz auf der Couch kaputt machen..."
    
    Bianca, sah ihn mit rot unterlaufenen Augen an „Bist du sicher, dass das in Ordnung für dich ist?... Es ist auch nur noch für ein paar Wochen. Ich raffe mich schon auf... Du wirst sehen..."
    
    „Ja, es ist in Ordnung für mich...." antwortete Arnold. Innerlich wütend, weil sie ihm schon wieder eine Geschichte aufgetischt hatte. Aber was sollte er tun. Er konnte doch seine Mutter nicht vor die Tür stellen. Er wusste nur zu gut, was das bedeutet hätte. Damit hätte er sie automatisch in die Obdachlosigkeit geschickt. Letztendlich vielleicht sogar in die Prostitution. Er war vielleicht nie der ideale Sohn, und sie mit Sicherheit auch nie ideale Mutter, aber das konnte er nun wirklich nicht tun. Wenn es irgendwo einen Preis für den schlimmsten Sohn gegeben hätte, danach wäre er ein heißer Kandidat gewesen.
    
    So kam es also, dass seine Mutter am Abend zögerlich mit ihrem Bettzeug in sein Schlafzimmer kam, wo er bereits wartete. Die linke Seite hatte er bereits hergerichtet und sie ihr frei gemacht. Mit dem Kissen vor sich haltend kam sie auf das Bett zu und richtete es her.
    
    Die erste Nacht verlief unspektakulär. Beide wahrten wohlbedacht Distanz, ...
    ... jeder auf seiner Seite. Keiner von beiden konnte behaupten, die erste Nacht gut geschlafen zu haben. Immer wieder wachte einer von beiden auf. Besorgt, zu weit beim anderen zu liegen.
    
    Dies legte sich jedoch nach ein paar Nächten. Die Zeit die sie miteinander verbrachten, hatte sie ein wenig zusammen geführt. Am Tag harmonierten sie schon recht gut. Am Wochenende unternahmen sie sogar bereits etwas miteinander. Selbst wenn sie nur für ein paar Stunden in die Stadt gingen und Eis aßen. Am Tag hatten sie also bereits eine gewissen Zutraulichkeit zueinander entwickelt. Und am Abend gab es nach einer Weile auch schon ein Gute-Nacht-Küsschen für ihren lieben Sohn. Mittlerweile zuckte er auch nicht mehr zurück.
    
    Arnold konnte es nicht leugnen. Es war eine durchaus angenehme Sache, jemanden neben sich liegen zu haben. Und Bianca erging es keinesfalls anders. Mal wieder neben einem Mann zu liegen, das ließ auch sie nicht komplett kalt, selbst wenn es sich dabei um ihren Sohn handelte. Umgekehrt tat es auch Arnold ganz gut, wieder eine Frau in seinem Bett zu haben. Ihre Wärme und ihre Nähe zu spüren, das waren die klaren Vorteile.
    
    Aber selbstverständlich zeigten sich immer wieder auch die Nachteile, ihres Zusammenlebens. Wieder vergingen zwei Wochen, wieder tat sich nichts bei Bianca. Während er täglich in die Arbeit ging, ging sie eigentlich keiner Beschäftigung nach. Sehr zu seiner Überraschung begann sie jedoch im Laufe der Zeit zu joggen und sich in Form zu bringen, was Arnold ...
«12...8910...13»