1. Mutter in Not Teil 01


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... verspreche ich werde mich bessern, mein Junge! Aber bitte, schmeiße mich nicht raus!"
    
    Arnold war rasend vor Wut „Ich gebe dir noch zwei Tage!" wütend verließ er das Zimmer.
    
    Zwei Stunden vergingen. Im Wohnzimmer hatte sich das Geheule nach und nach gelegt. Dann kam seine Mutter doch noch ins Schlafzimmer, um sich schlafen zu legen. Arnold merkte, dass sie wohl getrunken hatte. Das hatte sie die letzten Wochen immer wieder mal. Dann schlief sie immer wie ein Stein. Diesmal schien sie jedoch ordentlich zugelangt zu haben. Selbst nach dem Zähneputzen roch er es noch.
    
    Um ein Zeichen zu setzen, drehte er sich zur Seite und zeigte ihr den Rücken. Das Licht wurde gelöscht und es dauerte nicht lange bis beide einschliefen.
    
    Irgendwann gegen drei Uhr morgens, er sah als erstes auf die Uhr, erwachte Arnold jedoch. Zwei Hände die sich von hinten an seiner Brust festhielten weckten ihn. Sie taten nicht wirklich etwas. Hielten sich nur fest. Noch nie hatte seine Mutter ihre Zone verlassen. Jedoch schienen die Umstände, dass er ihr ein Ultimatum gestellt hatte und sie mehr als sonst getrunken hatte, sie unerwartet „kontaktfreudig" werden zu lassen. Er spürte ihre dicke Brust, wie sie sich an seinem Rücken fest drückte. Wie sie sich hob und senkte. Er musste sicher gehen, dass sie schlief. Sich befreien. So konnte er auch kaum wieder einschlafen, nicht in dieser verfänglichen Position. Er nahm ihre Hände von seiner Brust und drehte sich zu ihr um. Er sah ihr ins Gesicht und sah, ...
    ... dass sie ihre Augen geschlossen hatte. Sie atmete flach und regelmäßig. Also schlief sie wohl tatsächlich. Mit ihren Beinen hatte sie wohl wieder ihre Decke abgestreift.
    
    So lagen sie nun dicht beieinander. Er sah seine Mutter intensiv an. Wieder drückten sich ihre Brüste zwischen ihren Armen heraus. Diesmal jedoch sah man eindeutig, dass sie keinen BH trug. Ihre Brustwarzen und vor allem ihre Nippel zeichneten sich perfekt ab. Wieder wurde Arnold geil.
    
    Mindestens 10 Minuten lag er so da. Vor seiner Mutter und sah ihr beim schlafen zu. Er überlegte wie fremd sie ihm war, und wie sehr er sie in den letzten Wochen zu schätzen kennen gelernt hatte. Nie hätte er ein Problem damit gehabt, weiter mit ihr zu leben. Eigentlich war sie sehr hinreißend. Unerwartet witzig. Eine echte Schönheit. Die Monate bei ihm hatten ihr gut getan. Sie hatte wieder richtige Hüften. Nichts knochiges mehr an ihr. Er hatte sie gut gemistet. Sie hatte wieder saftige Rundungen, dort wo sie eine Frau haben sollte. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Aber faul war sie. Ja, sehr faul sogar.
    
    Aber es wäre zum aushalten gewesen. Alles wäre hinnehmbar gewesen. Wenn es eben nicht dieses eine Problem gegeben hätte. Wenn man ihr Leben so betrachtete, so konnte man tatsächlich beinahe von einer Ehe sprechen. Eine klassische. Chauvinistische, könnte man fast sagen. Jedoch kam sie sicherlich noch oft genug vor. In der der Mann zur Arbeit geht, während die Frau zu Hause faul herumlungert. Und wenn dies auch bei ...