1. Mutter in Not Teil 01


    Datum: 23.05.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byWolf86

    ... möchtest?!" bot er seiner Mutter an. Die mit nassen Haaren vor ihm stand und leicht zitterte. Nur mit einem Nachthemd bekleidet, welches ihr bis zu den Oberschenkeln reichte, stand sie wie ein Häufchen Elend vor ihm.
    
    „Nein, mein Junge. Ich schlafe auf der Couch, ich möchte dir nicht noch eine größere Belastung sein und dich aus deinem Bett vertreiben." winkte sie ab.
    
    Arnold stand auf und nahm eine Decke aus einem Schrank, welche er dann um seine Mutter legte.
    
    „Das ist lieb von dir..." gerade als sie ihm einen Kuss auf die Wange geben wollte, zuckte Arnold zurück. Wieder peinliche Stille.
    
    „Tut mir leid... Tut mir leid Arnold..."
    
    „Es ist nicht so.... ehm... es ... es ist..."
    
    „Nein, ist schon in Ordnung.... Alles zu seiner Zeit...." lächelte sie ihn leicht verkrampft an.
    
    „Ja..." Arnold kämpfte sich wieder aus der Situation „nagut, lass uns doch mal schauen, wie wir diese Schlafcouch herrichten können... nach dir"
    
    Es dauerte nicht lange und Bernd musste feststellen, dass er damals gar keine Schlafcouch gekauft hatte, das erklärte nun im Nachhinein auch den überraschend günstigen Preis. Viel Erfahrung mit Mobiliar hatte er damals noch nicht, auch heute hatte er noch nicht all zu viel davon. Jedenfalls dachte er damals, dass wohl jede Couch eine derartige Funktion haben würde. Nun, er lag wohl falsch, wie er leider feststellen musste.
    
    „Das macht nichts. Ich habe auch schon deutlich schlechter geschlafen, mach dir keinen Kopf!" versuchte seine Mutter ...
    ... ihm das schlechte Gewissen zu nehmen. „Ich komme zurecht...."
    
    „Nagut, wie du meinst, ansonsten können wir auch gerne tauschen!?" wiederholte Arnold sein Angebot.
    
    „Nein, mein Junge, du tust schon so viel. Wenn du mir vielleicht noch einen guten Schluck Weinbrand hättest, dann fehlt es mir an nichts mehr für heute..."
    
    „Ja... ich muss schauen..." Arnold ging an seine Minibar, auf die er durchaus Stolz war und fischte tatsächlich noch eine halb volle Flasche Weinbrand heraus. Er füllte ihr ein Glas voll und gab es seiner Mutter. Die dankbar einen guten Schluck nahm.
    
    „Ich gehe dann mal die Kissen und noch eine weitere Decke holen. Ich hoffe die Couch ist breit genug für dich?!" wiederholte er seine Sorge.
    
    „Ja, mehr als genug... du willst doch nicht sagen, dass du dir Sorgen machst, deine Mutter sei zu dick?!" versuchte Bianca die recht angespannte Stimmung durch einen flachen Scherz aufzulockern. Arnold bemühte sich um ein Lächeln, welches Bianca dankbar erwiderte.
    
    Kaum dass Arnold mit der Decke und den Kissen zurückkehrte hatte Bianca das Glas Weinbrand schon geleert gehabt. Arnold staunte nicht schlecht, dachte sich dann aber, dass sie es wohl mehr als nötig gehabt hatte.
    
    „Macht es dir etwas aus, wenn wir unser Gespräch dann morgen weiterführen. Ich bin wirklich sehr müde... und würde jetzt sehr gern schlafen gehen..." sagte Bianca in einem unterwürfigen Ton, der Arnold signalisierte, dass sie sich schon ihm jetzt ganz und gar würde. Was er sagen würde, wäre ...
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