Schulzeit 04
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bys_napples
... sollte."
„Ich werde dich jedenfalls nicht anzeigen", sagte ich lachend und sie antwortete nur: „Bei uns ist das ja wohl etwas anderes." Ich nickte und fragte sie, ob sie eigentlich Unterwäsche tragen würde, weil mir bei ihrem Anblick schon wieder ein Ständer in der Hose wuchs, der weg musste.
Sie stieg aus ihrer Hot-Pants, zog das Sweatshirt über den Kopf und stand plötzlich völlig nackt vor mir. „Ich habe keine Unterwäsche mehr. Alles im Eimer und im Mülleimer."
Ich hörte Schritte und drückte Jasmin tiefer unter den Treppenabsatz auf ein altes Sofa, dass da von der SMV kurz zwischengelagert wurde. Meine Erektion drückte durch die Hose gegen ihren Venushügel und ich dachte kurz an Nadja und dann leckte ich Jasmins Brustwarzen, zog mich mit ihrer tatkräftigen Unterstützung aus und schon war Nadja erstmal aus meinen Gedanken verschwunden. Was ich nicht sehen konnte, dass sie keineswegs verschwunden war, sondern uns beobachtete. Sie hatte sich hinter einer Ecke versteckt, als sie gesehen hatte, wie die Gutbrot mich unter den Treppenabsatz zog und sah jetzt gespannt zu, wie die Gutbrot sich auszog, wie sie mich auszog und ich sie auf dem alten Sofa abwechselnd in den Arsch und in ihre Möse fickte und ihr dann, wie in einem schlechten Porno, meinen Erguss ins Gesicht spritzte. Sie schaute mit offenen Mund, wie Jasmin Gutbrot sich das Sperma mit der Hand im Gesicht verrieb und so viel, wie sie erreichen konnte, abschleckte und schluckte und imitierte die Bewegungen der ...
... Gutbrot.
Als wir leidlich wieder angezogen unter dem Treppenabsatz hervorkamen, war sie längst in ihrem Klassenraum verschwunden. und folgte verwirrt dem Unterricht. Ich schob meine Hand in Jasmins Hot-Pants und knetete ihre knackigen Arschbacken zu Abschied und beeilte mich, um noch ein wenig Deutschunterricht mitzubekommen. Vor der Klassenzimmertür fiel mir zum ersten Mal auf, dass wir in allen Fächern außer Ethik nur Frauen als Lehrerinnen hatten. Deutsch unterrichtete Frau Vogel, was bei allen männlichen Mitschülern zu allerlei Wortspielen führte, so konnte sie quasi ohne dafür etwas zu tun, den Wortschatz unserer Klasse erweitern.
Frau Vogel mochte mich und ich mochte Frau Vogel. Eine reine Sympathiefrage, nichts Sexuelles und ich fragte mich, wie es wäre, wenn es anderes wäre, wenn ich Frau Vogel mal als Sexobjekt betrachten würde. Mein Blick wurde schmal und ich musterte sie und rief mir ins Gedächtnis, was ich bereits über sie wusste. Ariane Vogel, 39 Jahre alt, ledig, alleinstehend, blonder Kurhaarschnitt, schlank, immer im Kostüm im Unterricht, auch im Sommer, war schon lecker anzuschauen, auch wenn sie sich wie ein Gouvernante kleidete. Ariane war anspruchsvoll, was ihre Männerbekannschaften anging. Sie mussten witzig, intelligent, wortgewandt, belesen sein und treu sein. Das wusste ich von meinem Vater, der mit ihrer Schwester in die Schule gegangen war und die er ab und zu traf, um sich mit ihr über die alten Zeiten zu unterhalten.
Ariane Vogel merkte, dass ...