1. Schulzeit 04


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... ich sie beobachtete und wohl auch, wie ich sie anschaute. Wir hörten ein Hörspiel, zu dem wir uns Notizen machen mussten, um später eine Zusammenfassung und ein Resümee abzugeben. Ich starrte Ariane gedankenverloren an, hörte halbherzig den Stimmen aus dem Hörspiel zu und malte verschiedene weibliche Körperteile auf meinen Block. Wie zufällig kam Ariane Vogel an meinem Platz vorbei, bückte sich ein wenig vor und flüsterte mir zu: „Alexander, auch wenn du der Sohn meiner Jugendliebe bist, möchte ich dich an den Unterricht hier erinnern. Es wäre schön, wenn du nach der Stunde noch kurz dableiben könntest."
    
    Ich schaute in ihren Ausschnitt, den sie mir dabei präsentierte und sah zwei wunderschön geformte Brüste in einer weißen Bluse baumeln, dazu den Ansatz rosiger Brustwarzen, deren Anblick ich dadurch gewahr wurde, dass die oberen drei Knöpfe ihrer Bluse offen standen. Ich hätte schwören können, dass die Bluse am Anfang der Stunde noch knapper zugeknöpft war.
    
    Jugendfreund, das war es. Jetzt fiel mir wieder ein, was sie zu mir gesagt hatte. Ich nickte mechanisch und überlegte, ob mein Vater witzig, intelligent, wortgewandt, belesen sein und treu war oder zumindest früher gewesen war. Die Vogel ging zurück zu ihrem Platz und knöpfte sich beiläufig eine Knopf ihrer Bluse zu. Ich konzentrierte mich auf das Hörspiel, gab dann aber auf, weil ich den Faden verlor und wartete auf das Ende der Stunde.
    
    Das Hörspiel war zu Ende, eine kurze Ansprache der Vogel zur weiteren ...
    ... Vorgehensweise und der Gong und alle Schüler sprangen auf, packen ihre Sachen und eilten aus dem Zimmer. Ich kramte in meiner Tasche herum, bis ich gefunden hatte, was ich suchte und stellte die kleine Schale mit etwas Pulver auf den Lehrertisch und zündete ihn an.
    
    „Was soll das werden?" fragte die Vogel, als ein Blitz die Explosion des Pulvers abschloss. Ich beschloss, nicht darauf zu antworten und eher die Frage zu stellen, warum sie für mich ihre Bluse aufknöpfte, oder ob ich mir das nur eingebildet hätte.
    
    „Ja. Mir war danach", sagte sie lakonisch und lächelte mir zu.
    
    „Dann könntest du ja mal alle Knöpfe öffnen, auch die der Jacke", schlug ich vor und sie machte sich gleich ans Werk und saß im Nu mit einem sehr tiefen Dekolleté vor mir.
    
    Ich trat hinter sie und schob die Jackenaufschläge zur Seite und schaute von oben auf ihre Titten, die keinen BH brauchten und auch keinen hatten. Ich umfasste ihre Äpfel mit beiden Händen und küsste sie dabei heftig auf den Hals, was sie anscheinend erregte, weil sie unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte.
    
    „Schieb doch deinen Rock einfach hoch, das erleichtert das Jucken".
    
    Ariane erhob sich ein wenig und schob ihren Kostümrock bis zu den Hüften hoch und ich staunte nicht schlecht, als ich kein Höschen entdecken konnte. Auf dem Stuhl war schon Mösensaft geflossen und ich dachte, das das aber jetzt nötig war und fuhr mit einer Hand ihren nicht mehr ganz so flachen, aber wohlgeformten Bauch hinab, berührte ihre Schamhaare und ...
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