1. Schulzeit 04


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... er raus gehen sollte. „Komm schon, stell dich nicht so an, wir sind doch schließlich eine Familie", sabberte er und Speichel floss ihm den Mundwinkel hinunter. Ich hielt ein kleines Handtuch vor mir und er griff nach dem unteren Saum. „Lass mal sehen, ob du schon Haare zwischen den Beinen hast", sagte er und versuchte das Handtuch hochzuschieben. In der Aufregung zog ich das Handtuch weg und er sah mich mit blitzenden Augen an, gab mir einen Stoß und ich fiel kopfüber in die Wanne. Mit dem Kopf im Abfluss hatte er mich auf dem Präsentierteller. Ich war ihm ausgeliefert. Er hielt meine Hüften fest, zog seine Hose runter und dann fickte er mich, solange er konnte, zuerst in meine Vagina und dann in meinen Anus."
    
    Ich versuchte nicht zu lächeln, weil sie so eine klinische Aussprache verwendete.
    
    „Ich wurde nicht feucht und es tat höllisch weh, mal abgesehen von dem Schatten, den ich bis heute habe", bemerkte sie lakonisch und nahm einen Schluck Wasser. „Willi war dann abends verschwunden, beim Pokern, als ich versuchte, meiner Mutter das Geschehene zu erzählen. Aber sie wollte davon nichts hören und sagte, dass ich einen Keil zwischen sie und Willi treiben ...
    ... wollte und wenn es so gewesen wäre, wohl auch Schuld daran gehabt hätte."
    
    „Hast du noch Kontakt zu deiner Mutter?" stellte ich eine Zwischenfrage, um ihr zu signalisieren, dass ich zuhörte.
    
    „Nein. Ich bin dann nach Hamburg, habe Manolo getroffen, der mich dann geschwängert und sitzengelassen hat, dann Horst und heute bin ich hier." Utes Gesicht verfinsterte sich und ich beschloss, sie aufzuheitern. „Warte einen Augenblick, ich hole nur schnell etwas", bat ich sie und ging in mein Zimmer.
    
    Dort lag mein Vater auf dem Rücken auf meinem Bett, die Dohmke hatte seinen schlappen Schwanz im Mund und zuzelte den letzten Samen aus seiner Eichel.
    
    „Lasst euch nicht stören, ich brauche nur kurz etwas aus dem Schreibtisch", sagte ich und holte das Pulver und ein kleines Metallschälchen.
    
    Ich kam zurück auf die Terrasse und Ute war weg. Irritiert schaute ich mich um, hörte die Toilettenspülung und kurz darauf setzte sie sich wieder in den Stuhl. Ich schüttete ein wenig Pulver auf den Teller und erhitzte es. „Nimmst du Drogen?" fragte mich Ute. Ich verneinte und als das Pulver mit einem Blitz explodierte, sah ich sie mit offenem Mund vor mir sitzen.
    
    Ende Teil 4 
«12...6789»