1. Schulzeit 04


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bys_napples

    ... fuhr hindurch bis ich mit dem Mittelfinger ihre Schamlippen teilte und sie mit meinem Finger ein wenig reizte.
    
    Sie hatte die Augen geschlossen und murmelte etwas Unverständliches.
    
    „Wie bitte?" fragte ich, nachdem mit „Mh?" unpassend vorkam.
    
    „Fick mich, bitte!" sagte sich laut und deutlich und ich schaute zur Tür, ob diese auch zu war. Dann nahm ich ihre Hand, zog sie vom Stuhl und dirigierte sie auf den Tisch. Dort setzte ich sie an den Rand der Tischplatte, ließ meine inzwischen geöffnete Hose fallen und schob meinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Ihre Möse weitete sich, um mich ganz aufzunehmen und dann spielte sie mit ihren Muskeln und molk regelrecht meinen Schwanz, ohne sich groß zu bewegen.
    
    „Zwick mir in die Brustwarzen. Fest!" stöhnte sie und ich griff zu und kniff ihre Brustwarzen, die die Dicke meines kleinen Fingers hatten. Ariane Vogel seufzte laut und lauter und jedes Mal, wenn ich sie kniff, zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen und drückten damit meinen Schwanz, der kurz davor war, zu explodieren. Mit meiner freien Hand suchte ich ihr Arschloch, aber als ich ihre Rosette berührte, wehrte sie meinen Versuch mit der Hand ab und schüttelte den Kopf.
    
    „Das habe ich noch nicht gemacht. Ich weiß nicht, ob ich das mag", erklärte sie mir zwischen zwei Seufzern.
    
    „Dann probieren wir das jetzt aus", schlug ich vor und setzte eine gut eingeölte Eichel an ihr Arschloch an, um sie in den Arsch zu ficken. Langsam schob ich mich vor und bald hatte ich ...
    ... alles in ihrem Rektum versenkt.
    
    „Ja, das ist gut", krächzte sie und packte meine Arschbacken und schob mich rhythmisch in sie hinein. Mein Schwanz zuckte leicht und sie ruckte auf dem Tisch hin und her. „Spritz es mir bitte in den Arsch!" hauchte sie und als mein Sperma aus der Eichel kam, packte sie meine Arschbacken mit voller Kraft und ich versenkte meine Ladung tief in ihr. Nach einigen Atemzügen zogen wir uns an und ich machte ihr den Vorschlag, heute Abend doch zu uns nach Hause zu kommen, auf ein Glas Wein, mein Vater wäre auch da. Ariane Vogel fragte, ob meine Mutter denn auch anwesend wäre und ich erzählte ihr die neuesten Nachrichten. „Na, das sieht ihr ähnlich", kommentierte sie meinen Kurzbericht und meinte damit meine Mutter.
    
    Im Flur verabschiedeten wir uns und ich schaute ihr hinterher.
    
    „Ach, Frau Vogel?" rief ich. Sie drehte sich um und ich deutete auf ihren hinteren rechten Oberschenkel, an dem eine Spur Sperma Richtung Kniekehle floss. Sie verrenkte sich, um die Stelle zu sehen, auf die ich gedeutet hatte, nickte, nahm einen Finger, sammelte damit das Ejakulat auf und leckte ihren Finger dann ab wie Kuchenteig. Ihr Gesichtsausdruck ging jedenfalls so in die Richtung.
    
    Ich dachte, dass ich den Sportunterricht heute ausfallen lassen könnte, als einige Mitschüler mir entgegenkamen und mir johlend mitteilten, dass die Dohmke sich für heute krank gemeldet hatte und die letzten beiden Stunden ausfallen würden. Ich drehte um und schlenderte nach Hause. In ...
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